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    Highlights für Fans, Chancen für Anleger

    Neben der Fußball-Europameisterschaft stehen 2016 die Olympischen Sommerspiele an. Für die großen Sportartikelhersteller bieten diese Megaevents eine optimale Präsentationsbühne. Gut zwei Jahre nach dem Finale der Fußball-WM rückt das Maracanã …

    Neben der Fußball-Europameisterschaft stehen 2016 die Olympischen Sommerspiele an. Für die großen Sportartikelhersteller bieten diese Megaevents eine optimale Präsentationsbühne.

    onemarkets MagazinGut zwei Jahre nach dem Finale der Fußball-WM rückt das Maracanã erneut in den Fokus der Weltöffentlichkeit: Am 5. August 2016 beginnen in dem legendären Stadion die Olympischen Sommerspiele von Rio de Janeiro. 17 Tage lang werden 10.500 Athleten aus 206 Ländern um Gold, Silber und Bronze kämpfen. Zu dieser Zeit wird das sportbegeisterte Publikum bereits ein Highlight hinter sich haben. Vom 10. Juni bis zum 10. Juli findet in Frankreich die Fußball-EM statt. Nicht nur die Fans fiebern den beiden Events entgegen. Auch auf die Sportartikelindustrie wartet ein besonderes Jahr. Die mediale Omnipräsenz soll den Verkauf von Trikots, Bällen und Schuhen anfeuern. Vor allem die großen Branchenvertreter nutzen die anstehenden Großveranstaltungen zur Image- und Markenpflege.

    nikeAn der Spitze des Weltmarktes thront Nike. Der US-Konzern schreibt eine Erfolgsstory. In den Geschäftsperioden 2011 bis 2015 (jeweils per 31. Mai) verbuchte das Unternehmen ein durchschnittliches jährliches Umsatzwachstum von elf Prozent. Beim Gewinn je Aktie lag die Steigerungsrate sogar bei 14 Prozent. „Nike ist für Wachstum gebaut“, sagte Unternehmenschef Mark Parker Mitte Oktober bei einem Investorentreffen. Bis zur Geschäftsperiode 2020 möchte er die Umsätze um 63 Prozent auf 50 Milliarden US-Dollar steigern.

    Adidas dominiert den Fußball

    adidasMit von der Partie ist der Konzern auch bei der Fußball-EM. In den Trikots mit dem berühmten Haken-Emblem laufen unter anderem Gastgeber Frankreich sowie die Teams aus England und Portugal auf. Obwohl die US-Amerikaner auch namhafte Clubs, allen voran den FC Barcelona, ausstatten, ist das Geschäft mit dem runden Leder die Domäne von Adidas. 2014 durchbrach der Konzern im Fußballsegment die Umsatzschallmauer von zwei Milliarden Euro. Im Sog des Triumphs der deutschen Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Brasilien verbuchte das Segment damit ein Wachstum von mehr als 20 Prozent.

    Die Leuchtkraft der mit den drei Streifen bekleideten heimischen Elf reichte jedoch nicht aus, die Schwierigkeiten von Adidas zu überstrahlen. Probleme in der Golfsparte, der Abschwung im wichtigen russischen Markt sowie negative Währungseffekte zwangen Vorstandschef Herbert Hainer dazu, die 2014er-Prognose zu revidieren. Am 26. März 2015 publizierte der Konzern in einer Pressemitteilung neue strategische Ziele. Bis 2020 soll sich das währungsbereinigte Umsatzwachstum jährlich durchschnittlich im hohen einstelligen Bereich bewegen. Beim Konzerngewinn peilt Hainer im Mittel ein Plus von 15 Prozent an. Gleichzeitig sollen 30 bis 50 Prozent des Profits an die Aktionäre ausgeschüttet werden. Bisher lag der Zielkorridor für die Dividenden bei 20 bis 40 Prozent. „Unsere neue Strategie basiert auf Schnelligkeit, Fokus und Offenheit“, erklärte Hainer die zukünftige Ausrichtung im Rahmen der genannten Mitteilung. Dazu möchte er die Entwicklungszeiten verkürzen, den Fokus auf Megastädte legen sowie Konsumenten, Einzelhändler und Sportler verstärkt in die Produktentwicklung einbinden.

    Die Strategie scheint erste Früchte zu tragen: Für das dritte Quartal 2015 meldete Adidas jedenfalls ein Umsatzwachstum von 18 Prozent. Beim Überschuss kamen die Franken um ein Zehntel voran. „Dank unserer hervorragenden Performance in den ersten neun Monaten erreichen wir die Ziellinie für 2015 viel schneller, als wir erwartet haben“, kommentierte Hainer die jüngsten Zahlen. An der Börse konnte der Manager mit dem eingeschlagenen Weg Vertrauen zurückgewinnen. Mittlerweile hat die Adidas-Aktie die im vergangenen Jahr eingesteckten Verluste nahezu vollständig aufgeholt.

    pumaAuf Erholungskurs befindet sich auch der Kurs von Puma. Der Herzogenauracher Adidas-Nachbar arbeitet gerade an einer Neuausrichtung. Nach Jahren mit rasantem Wachstum bremsten stark steigende Kosten sowie eine schwindende Begeisterung bei den Konsumenten den Konzern aus. Während die operative Marge nach der Jahrtausendwende mitunter bei mehr als einem Fünftel lag, schrumpfte sie bis 2014 auf weniger als fünf Prozent zusammen. Unter anderem mit der größten Markenkampagne der Firmengeschichte steuert Vorstandschef Bjørn Gulden gegen. Anfang November konnte er bereits eine Wachstumsbeschleunigung verkünden: Währungsbereinigt legten die Konzernumsätze von Puma im Zeitraum Januar bis September 2015 um 4,9 Prozent zu.

    Attraktive Renditechancen

    Natürlich ist weder der operative Fortschritt noch die Aktienkurserholung ein Indikator für die zukünftige Entwicklung. Gerade deswegen könnte der Blick auf den Zertifikatemarkt lohnen. Hier stoßen Anleger auf Möglichkeiten, selbst bei einem nur stabilen Kursverlauf attraktive Renditen zu erzielen. Das gilt beispielsweise für die HVB Express Aktienanleihe Protect. Dieses Produkt wirft unabhängig von der Entwicklung des Basiswertes (Bezugswert, der einem Finanzinstrument zugrunde liegt) feste Zinszahlungen ab. Zudem besteht die Möglichkeit einer vorzeitigen Rückzahlung. Dazu kommt der Kurs der Aktie an den regelmäßigen Bewertungstagen auf den Prüfstand. Notiert der Basiswert auf oder über dem Rückzahlungslevel, wird die Anleihe vorzeitig zurückgezahlt. Andernfalls läuft das Produkt bis zum nächsten Bewertungstag weiter. Sollte der Express-Modus nicht greifen, ergibt sich die Rückzahlung am Laufzeitende wie folgt: Liegt der Referenzpreis der Aktie am letzten Bewertungstag auf oder über der Barriere, wird der Nennbetrag vollständig zurückbezahlt. Liegt er darunter, liefert der Emittent eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien. Dabei entsteht ein Verlust.

    Eine weitere Alternative zum Direktinvestment bieten HVB Bonus Cap Zertifikate. Hier verfolgt der Anleger das Ziel, zum Rückzahlungstermin den Bonusbetrag zu erhalten. Voraussetzung ist, dass der Basiswert während der Laufzeit nicht auf oder unter die bei Emission festgelegte Barriere fällt. Kommt es zu einer Barriereverletzung, verliert der Produktinhaber diesen Anspruch. Dann ist die Tilgung an den Basiswert gekoppelt und das Investment dem Kursrisiko ausgesetzt. An über den Cap (obere Kursgrenze) hinausgehenden Zugewinnen beim Basiswert nehmen Anleger bei keinem Szenario teil.

    Das gilt auch beim Discount-Zertifikat. Im Gegenzug für den „Verzicht“ räumt dieses Produkt einen Abschlag auf den Aktienkurs ein. Schließt der Basiswert am letzten Bewertungstag auf oder über dem Cap, zahlt der Emittent den maximalen Rückzahlungsbetrag aus. Andernfalls wird eine festgelegte Anzahl Aktien des Basiswertes geliefert. Verluste entstehen, sobald deren Wert unter dem Kaufpreis des Zertifikats liegt. Die Tabelle enthält auf Adidas und Puma basierende Beispiele der vorgestellten Zertifikategattungen sowie HVB Optionsscheine auf Nike.

    Hinweis: Zertifikate und strukturierte Anleihen sind Schuldverschreibungen des Emittenten. Im Falle einer Insolvenz, also Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung, drohen hohe Verluste bis hin zum Totalverlust.

    MIT DIESEN PRODUKTEN KÖNNEN ANLEGER DAS DEPOT FIT HALTEN
    Basiswert Produkttyp ISIN Rückzahlungstermin Ausstattungsmerkmale
    Adidas HVB Express Aktienanleihe Protect DE000HU1S610 17.11.2020 Zinssatz p. a.: 3,55 %; Barriere: 65 %*
    Adidas HVB Bonus Cap Zertifikat 21.12.2016 Cap: EUR 90,00; Barriere: EUR 60,00
    Puma HVB Discount Zertifikat DE000HY9ETM0 24.06.2016 Maximaler Rückzahlungsbetrag (Cap): EUR 200,00
    Puma HVB Discount Zertifikat DE000HU0U9D8 24.06.2016 Maximaler Rückzahlungsbetrag (Cap): EUR 210,00
    Nike HVB Call Optionsschein DE000HY9ZRN7 22.06.2016 Basispreis: USD 130,00; Bezugsverhältnis: 0,100
    Nike HVB Put Optionsschein DE000HU1CXM7 22.06.2016 Basispreis: USD 130,00; Bezugsverhältnis: 0,100
    * vom Referenzpreis am anfänglichen Bewertungstag;
    Die Produktdetails sind auf der Internetseite www.onemarkets.de veröffentlicht. Alle genannten Produkte sind Schuldverschreibungen der UniCredit Bank AG. Bei deren Insolvenz, also Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung, drohen hohe Verluste bis hin zum Totalverlust.
    Die Funktionsweise finden sie hier.

    Bildnachweis:

    • iStock : dolphinphoto

    Dies ist eine Werbemitteilung. Bitte beachten Sie die wichtigen Hinweise und den Haftungsausschluss.

    Für Produktinformationen sind allein maßgeblich der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen. Alle Produktunterlagen und Informationen unter: www.onemarkets.de.

    Funktionsweisen der HVB Produkte.

    Der Beitrag Highlights für Fans, Chancen für Anleger erschien zuerst auf onemarkets Blog (HypoVereinsbank - UniCredit Bank AG).

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    Im onemarkets Blog bleiben Sie bei DAX & Co. stets auf dem Laufenden. Die Experten von der HypoVereinsbank onemarkets und die technischen Analysten von GodemodeTrader halten Ausschau nach interessanten Trading-Chancen sowie Investmentgelegenheiten. Plus die wichtigsten Artikel aus dem onemarkets Magazin und informative Hintergrundberichte zu Handelsstrategien und Einsatzmöglichkeiten von strukturierten Produkten.
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    Highlights für Fans, Chancen für Anleger Neben der Fußball-Europameisterschaft stehen 2016 die Olympischen Sommerspiele an. Für die großen Sportartikelhersteller bieten diese Megaevents eine optimale Präsentationsbühne. Gut zwei Jahre nach dem Finale der Fußball-WM rückt das Maracanã …