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    DGAP-News  405  0 Kommentare DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft nach 9 Monaten mit Einmalbelastungen und positiven strategischen Weichenstellungen

    DGAP-News: DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft / Schlagwort(e):
    9-Monatszahlen
    DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft nach 9 Monaten mit
    Einmalbelastungen und positiven strategischen Weichenstellungen

    30.11.2015 / 16:43
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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    Corporate News

    DEAG nach 9 Monaten mit Einmalbelastungen und positiven strategischen
    Weichenstellungen

    - Umsatz im Konzern plus 13 %

    - Ergebnis durch Einmaleffekte aus Aufbau des Geschäftsbereichs Festivals
    negativ

    - myticket.de nach Beteiligung von Medienunternehmen auf beschleunigtem
    Wachstumskurs

    - Ticketvolumen im Konzern mit nahezu 5 Mio. in 2015 deutlich über
    Erwartungen

    - Steigende Umsätze und deutlich schwarze Zahlen 2016 erwartet

    Berlin, 30. November 2015 - Bei der DEAG Deutsche Entertainment
    Aktiengesellschaft (ISIN DE000A0Z23G6 | WKN A0Z23G) waren die ersten 9
    Monate des laufenden Geschäftsjahres einerseits von Einmaleffekten aus dem
    Aufbau des Geschäftsbereichs Festivals und andererseits durch den Ausbau
    der Marktposition sowie positive strategische Weichenstellungen geprägt.
    Der Umsatz im Konzern stieg um 13,1 % auf 146,4 Mio. Euro nach 129,5 Mio.
    Euro im Vorjahreszeitraum. Hierzu trugen deutsche und internationale
    Konzerngesellschaften gleichermaßen bei.

    Einmalige Aufwendungen im zweistelligen Mio.-Euro-Bereich, die für den
    Ausbau der Aktivitäten im Bereich Festivals vor allem in der ersten
    Jahreshälfte 2015 getätigt wurden, haben das 9-Monatsergebnis der DEAG
    temporär belastet. Das EBIT nach 9 Monaten 2015 lag entsprechend
    mit -12,7 Mio. Euro im negativen Bereich (Q1 - Q3 2014: +4,2 Mio. Euro) wie
    auch das Konzernergebnis nach Steuern und Minderheiten mit -13,2 Mio. Euro
    (Q1 - Q3 2014: +2,1 Mio. Euro). Die DEAG hat im Zusammenhang mit einem
    Festival 2015 zudem Ansprüche gegen ehemalige Vertragspartner und eine
    Versicherung in Höhe von 14,5 Mio. Euro geltend gemacht.
    Die Rechtsberater der DEAG bescheinigen diesen Ansprüchen eine hohe
    Erfolgswahrscheinlichkeit, sie wurden im Zahlenwerk der DEAG nach 9 Monaten
    allerdings nicht berücksichtigt. Adjustiert lagen beide Ergebnisgrößen mit
    1,8 Mio. Euro bzw. 1,3 Mio. Euro im positiven Bereich.

    Für das Jahr 2016 geht der Vorstand der DEAG davon aus, dass insgesamt
    keine weiteren Belastungen aus dem Geschäftsbereich Festivals anfallen. Der
    konsequente Einstieg in den Bereich Festivals manifestiert sich aktuell
    zudem in Vorverkäufen in diesem Segment, die deutlich über dem Vorjahr
    liegen. Dabei zeigen die Marktakzeptanz und strukturelle Anpassungen in der
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