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    AIXTRON  1748  0 Kommentare Kursziel 2,76 Euro wird wahrscheinlicher!

    Bullen hoffen vergeblich – so die Überschrift meiner letzten Chartanalyse Mitte Januar zur Aixtron-Aktie! Denn der Wert innerhalb eines langfristigen Abwärtstrendkanals und mit deutlich schwachen Candlesticks ließ keine Hoffnung für nachhaltig steigende Kurse aufkommen. Und auch rund zwei Wochen später ist noch keine Bodenbildung oder Aufhellung der Chartsituation zu erkennen. Vielmehr rangiert der Wert heute mit einem Verlust von fast 4% am Ende der TecDAX-Liste. Die jüngsten Tiefs werden nun nochmals getestet. Aus Sicht der langfristigen Perspektive der Monatskerzen muss aufgrund des Abwärtstrendkanals, dessen untere Begrenzung ein Kursziel in Verbindung mit einem Tief 2008 bei 2,76 Euro als Ziel vorgibt, mit weiteren Verlusten gerechnet werden. Eine deutliche Aufhellung und Stabilisierung ergibt sich erst bei einem Re-Break der 3,80 Euro. Die kommenden Zahlen (Bilanzpressekonferenz und Geschäftsbericht) am 23.02.2016 werden nun mit Spannung erwartet – bis dahin dürfte sich jedoch keine nachhaltige Erholung durchsetzen.

    Monatskerzen – Aixtron SE

    Es bleibt dabei: Ziel ist ein Bereich zwischen ca. 3 bis 2,76 Euro – im negativen Szenario wird die Rückkehrlinie des Abwärtstrendkanals getestet.

    Tageskerzen – Aixtron SE

    Ein neues Tief wäre negativ – Erholungen dürften vor den Zahlen im Bereich 3,50/3,70 Euro auf Widerstand treffen.

    Ihr Stefan Salomon

    Chartanalyst wallstreet-online.de

    Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten. Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er im Besitz von Finanzinstrumenten sein kann, auf die sich einzelne Analysen beziehen. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Charts: guidants.com




    Stefan Salomon
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    Stefan Salomon ist seit Mitte der 1990er-Jahre Technischer Analyst. Er gilt als der Spezialist in Deutschland für Candlesticks in Verbindung mit der Trend- und Formationsanalyse. Mit rund 20 Jahren Erfahrung ist Stefan Salomon gefragter Medienpartner und Vortragsredner (u.a. auch n-tv, DAF, diverse Zeitungen und Magazine). Sein Motto lautet: "Börse ist einfach"! In Seminaren und Webinaren sowie als Coach vermittelt "Mr. Candlestick" sein Wissen an Börsen-Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis gern weiter. Dazu hat er auch Das Große Lehrbuch der Chartanalyse* geschrieben. *Werbelink
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    Verfasst von Stefan Salomon
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