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     7537  1 Kommentar DAX zeitweise unter 9.500 Punkten, niedriger Ölpreis hilft Lufthansa, Bankaktien markieren Rekordtiefs: Was du am Mittwoch wissen musst

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    Kurzfristig orientierte Spekulanten verfolgen die Börsenentwicklung mit Skepsis – wenn sie nicht gerade zum erlesenen Kreis der Leerverkäufer gehören. Denn auch am Anfang des zweiten Handelsmonats kennen die Kurse meist nur eine Richtung: abwärts.

    Langfristig orientierte Fans börsengehandelter Indexfonds (ETFs) haben aber Grund zur Freude: Diese Anlagevehikel, die Börsenindizes 1:1 nachbilden, sind nämlich derzeit deutlich billiger zu bekommen als im vergangenen Jahr. Auch Freunde von Qualitätsaktien geraten in Kauflaune, weil Anteilscheine gut aufgestellter Unternehmen zu Discountpreisen gehandelt werden. Allerdings weiß niemand, ob und wie lang dieser Ausverkauf noch weitergeht.

    In der laufenden Woche ging’s zunächst einmal fröhlich weiter mit den Rabatten auf Dividendenpapiere…

    Was war an der Börse los?

    Wer auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung vom Freitag gehofft hatte, wurde am Wochenanfang enttäuscht. Der DAX (WKN:846900) fiel am Montag um 0,4 % auf 9.758 Punkte. Wieder einmal sorgte ein Wirtschaftsindikator aus dem Reich der Mitte für miese Stimmung: Der Einkaufmanagerindex für die chinesische Industrie war im Januar auf den tiefsten Stand seit dreieinhalb Jahren gesunken.

    An die DAX-Spitze setze sich die Lufthansa (WKN:823212), deren Anteilscheine vom Abwärtstrend beim Ölpreis profitierten und mehr als 3 % zulegten. Der deutsche Markt reagierte damit auf das Ergebnis der Lufthansa-Konkurrentin Ryanair, die im vergangenen Quartal ihren Gewinn wegen der niedrigen Kerosinkosten mehr als verdoppeln konnte. Weniger gut lief es beim Autobauer BMW (WKN:519000) und beim Industriegase-Hersteller Linde (WKN:648300), deren Papiere jeweils um rund 1,6 % nachgaben.

    Am Dienstag reichte ein Blick auf die Ölpreisentwicklung, um die Richtung der Frankfurter Aktienkurse vorherzusagen: Ein Barrel der Nordsee-Sorte Brent war 2,8 % günstiger als am Vortag zu haben und das US-Leichtöl WTI verbilligte sich sogar um 3,3 %. Die Konsequenz: Der DAX brach um 1,8 % auf 9.581 Zähler ein.

    In den Börsenkeller schickten die Marktteilnehmer die Aktie von Infineon (WKN:623100), die rund 5,8 % verlor. Der Halbleiterhersteller hatte zwar mit guten Quartalszahlen überrascht, aber mit den Unternehmenszielen fürs folgende Vierteljahr enttäuscht. Schlechtester DAX-Wert war allerdings Thyssenkrupp (WKN:750000) mit einem Minus von rund 6 %. Spekulationen über ein Ausscheiden aus dem deutschen Leitindex drückten den Kurs des Düngemittelherstellers K+S (WKN:KSAG88), der um 5,3 % nachgab.

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    AKTIENWELT360 – RISIKOHINWEIS FÜR KOSTENLOSE EMPFEHLUNGEN Risikohinweise für Aktienwelt360 Hinweis: Die Empfehlungen, die auf der kostenlosen Seite www.aktienwelt360.de veröffentlicht werden, sind Ergebnisse sowohl der angestellten Analysten von Aktienwelt360 als auch freiberuflicher Analysten. Die Empfehlungen stellen Meinungen der Analysten zu diesem Zeitpunkt und keine personalisierte Anlageberatung dar. Wenn Du eine persönliche Finanzberatung wünschst, dann wende Dich bitte an einen Anlageberater. Auf diesen Seiten findest Du Risikohinweise und die Veröffentlichungen gemäß § 85WpHG und Marktmissbrauchsverordnung (EU) Nr. 596/2014 („MAR“) für alle Wertpapieranalysen und Empfehlungen von Aktienwelt360 bezüglich aller Unternehmen, die gegenwärtig hierunter fallen. Diese Seiten wurden zuletzt am 5. Januar 2023 aktualisiert. Risikohinweis Die Anlageempfehlungen von Aktienwelt360 enthalten ausgewählte Informationen und erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. 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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
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