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Hamburger Hafen und Logistik AG: HHLA erzielt Betriebsergebnis (EBIT) von 157 Mio. Euro
DGAP-News: Hamburger Hafen und Logistik AG / Schlagwort(e): Vorläufiges
Ergebnis
Hamburger Hafen und Logistik AG: HHLA erzielt Betriebsergebnis (EBIT) von
157 Mio. Euro
04.02.2016 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ergebnis
Hamburger Hafen und Logistik AG: HHLA erzielt Betriebsergebnis (EBIT) von
157 Mio. Euro
04.02.2016 / 07:30
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Vorläufige Jahreszahlen 2015
HHLA erzielt Betriebsergebnis (EBIT) von 157 Mio. Euro
Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) erzielte im Geschäftsjahr 2015
nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz von gut 1,1 Mrd. Euro und ein
Betriebsergebnis (EBIT) von rund 157 Mio. Euro. Damit sank der Umsatz um
rund 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, während das Betriebsergebnis um
rund 7 Prozent unter dem Vorjahreswert lag. Wesentliche Ursachen für diese
Rückgänge waren die Wirtschaftskrisen in Russland und der Ukraine, das
deutlich verhaltenere Wirtschaftswachstum in China sowie anhaltende
Restriktionen im Bereich der Infrastruktur insbesondere durch die erneute
Verzögerung der Fahrrinnenanpassung der Elbe.
Nach vorläufigen, noch nicht testierten Zahlen erzielte die HHLA einen
Konzernumsatz von rund 1,14 Mrd. Euro (im Vorjahr: 1,20 Mrd. Euro) und ein
Betriebsergebnis (EBIT) von rund 157 Mio. Euro (im Vorjahr: 169 Mio. Euro).
Der Teilkonzern Hafenlogistik, das börsennotierte Kerngeschäft des
Unternehmens, erwirtschaftete Umsatzerlöse von rund 1,11 Mrd. Euro (im
Vorjahr: 1,12 Mrd. Euro) und ein Betriebsergebnis (EBIT) von rund 141 Mio.
Euro (im Vorjahr: 156 Mio. Euro). Die endgültigen Ergebnisse für das
Geschäftsjahr 2015 und einen Ausblick auf das Geschäftsjahr 2016
veröffentlicht die HHLA am 30. März 2016.
"Wir haben trotz äußerst schwieriger Rahmenbedingungen im Geschäftsjahr
2015 solide Umsätze und ein achtbares Betriebsergebnis erwirtschaftet. Die
Umsatz- und Ergebnisentwicklung zeigt aber auch, dass wir uns von der
weltwirtschaftlichen und geopolitischen Gesamtsituation nicht abkoppeln
können. Neben dem deutlich verhalteneren Wirtschaftswachstum in China
spüren wir weiterhin die Auswirkungen der Krisen in Russland sowie in der
Ukraine, wo wir unseren Container Terminal Odessa betreiben. Dem daraus
resultierenden Rückgang im Containerumschlag steht ein erfreulicher Zuwachs
im Containertransport unserer Bahngesellschaften gegenüber. Auch wenn die
zusätzlich transportierten Mengen den gesunkenen Containerumschlag nicht
vollständig kompensieren konnten, wird erneut deutlich, dass der
strategische Ausbau unserer Bahnaktivitäten richtig war und inzwischen
deutlich zur wirtschaftlichen Stabilität des Unternehmens beiträgt", sagt
der Vorstandsvorsitzende der HHLA, Klaus-Dieter Peters.
Der Containerumschlag an den drei Hamburger Containerterminals ging im
Vergleich zum Vorjahr um 12,6 Prozent zurück und erreichte 6,3 Mio.
Standardcontainer (TEU). Der Containerumschlag am Container Terminal Odessa
in der Ukraine lag mit 0,3 Mio. TEU hingegen nur knapp unter dem
Vorjahreswert. Insgesamt ging der Containerumschlag um 12,3 Prozent auf
rund 6,6 Mio. TEU zurück (im Vorjahr: 7,5 Mio. TEU). Deutlich erfreulicher
stellte sich die Entwicklung der Bahngesellschaften der HHLA dar. Diese
legten beim Transport im europäischen Seehafenhinterlandverkehr verglichen
mit dem starken Vorjahr noch einmal um mehr als 5 Prozent auf 1,0 Mio. TEU
zu. Der Straßentransport hingegen verringerte sich auch aufgrund der
schwierigen Verkehrsbedingungen im Großraum Hamburg um knapp 5 Prozent.
Insgesamt stieg der Containertransport der HHLA-Intermodalgesellschaften um
2,7 Prozent auf 1,3 Mio. TEU.
Kontakt:
Heiko Hoffmann
Investor Relations
HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG
Bei St. Annen 1, D-20457 Hamburg, www.hhla.de
Tel: +49-40-3088-3397
Fax: +49-40-3088-55-3397
E-Mail: investor-relations@hhla.de
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04.02.2016 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Hamburger Hafen und Logistik AG
Bei St. Annen 1
20457 Hamburg
Deutschland
Telefon: +49 (0)40-3088-0
Fax: +49 (0)40-3088-3355
E-Mail: info@hhla.de
Internet: www.hhla.de
ISIN: DE000A0S8488
WKN: A0S848
Indizes: SDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard),
Hamburg; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hannover,
München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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434539 04.02.2016
Vorläufige Jahreszahlen 2015
HHLA erzielt Betriebsergebnis (EBIT) von 157 Mio. Euro
Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) erzielte im Geschäftsjahr 2015
nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz von gut 1,1 Mrd. Euro und ein
Betriebsergebnis (EBIT) von rund 157 Mio. Euro. Damit sank der Umsatz um
rund 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, während das Betriebsergebnis um
rund 7 Prozent unter dem Vorjahreswert lag. Wesentliche Ursachen für diese
Rückgänge waren die Wirtschaftskrisen in Russland und der Ukraine, das
deutlich verhaltenere Wirtschaftswachstum in China sowie anhaltende
Restriktionen im Bereich der Infrastruktur insbesondere durch die erneute
Verzögerung der Fahrrinnenanpassung der Elbe.
Nach vorläufigen, noch nicht testierten Zahlen erzielte die HHLA einen
Konzernumsatz von rund 1,14 Mrd. Euro (im Vorjahr: 1,20 Mrd. Euro) und ein
Betriebsergebnis (EBIT) von rund 157 Mio. Euro (im Vorjahr: 169 Mio. Euro).
Der Teilkonzern Hafenlogistik, das börsennotierte Kerngeschäft des
Unternehmens, erwirtschaftete Umsatzerlöse von rund 1,11 Mrd. Euro (im
Vorjahr: 1,12 Mrd. Euro) und ein Betriebsergebnis (EBIT) von rund 141 Mio.
Euro (im Vorjahr: 156 Mio. Euro). Die endgültigen Ergebnisse für das
Geschäftsjahr 2015 und einen Ausblick auf das Geschäftsjahr 2016
veröffentlicht die HHLA am 30. März 2016.
"Wir haben trotz äußerst schwieriger Rahmenbedingungen im Geschäftsjahr
2015 solide Umsätze und ein achtbares Betriebsergebnis erwirtschaftet. Die
Umsatz- und Ergebnisentwicklung zeigt aber auch, dass wir uns von der
weltwirtschaftlichen und geopolitischen Gesamtsituation nicht abkoppeln
können. Neben dem deutlich verhalteneren Wirtschaftswachstum in China
spüren wir weiterhin die Auswirkungen der Krisen in Russland sowie in der
Ukraine, wo wir unseren Container Terminal Odessa betreiben. Dem daraus
resultierenden Rückgang im Containerumschlag steht ein erfreulicher Zuwachs
im Containertransport unserer Bahngesellschaften gegenüber. Auch wenn die
zusätzlich transportierten Mengen den gesunkenen Containerumschlag nicht
vollständig kompensieren konnten, wird erneut deutlich, dass der
strategische Ausbau unserer Bahnaktivitäten richtig war und inzwischen
deutlich zur wirtschaftlichen Stabilität des Unternehmens beiträgt", sagt
der Vorstandsvorsitzende der HHLA, Klaus-Dieter Peters.
Der Containerumschlag an den drei Hamburger Containerterminals ging im
Vergleich zum Vorjahr um 12,6 Prozent zurück und erreichte 6,3 Mio.
Standardcontainer (TEU). Der Containerumschlag am Container Terminal Odessa
in der Ukraine lag mit 0,3 Mio. TEU hingegen nur knapp unter dem
Vorjahreswert. Insgesamt ging der Containerumschlag um 12,3 Prozent auf
rund 6,6 Mio. TEU zurück (im Vorjahr: 7,5 Mio. TEU). Deutlich erfreulicher
stellte sich die Entwicklung der Bahngesellschaften der HHLA dar. Diese
legten beim Transport im europäischen Seehafenhinterlandverkehr verglichen
mit dem starken Vorjahr noch einmal um mehr als 5 Prozent auf 1,0 Mio. TEU
zu. Der Straßentransport hingegen verringerte sich auch aufgrund der
schwierigen Verkehrsbedingungen im Großraum Hamburg um knapp 5 Prozent.
Insgesamt stieg der Containertransport der HHLA-Intermodalgesellschaften um
2,7 Prozent auf 1,3 Mio. TEU.
Kontakt:
Heiko Hoffmann
Investor Relations
HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG
Bei St. Annen 1, D-20457 Hamburg, www.hhla.de
Tel: +49-40-3088-3397
Fax: +49-40-3088-55-3397
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Deutschland
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E-Mail: info@hhla.de
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