DOW JONES
Erholung zum Wochenschluss?
Mit ansteigenden Tiefs seit Mitte Januar und einigen weißen Tageskerzen besteht zum Wochenschluss die Chance auf eine Erholung im DOW JONES mit Test einer Widerstandszone im Bereich 16.685 bis 16.887 Punkten. Die vorbörsliche Indikation notiert für den US-Leitindex bei 16.440 Punkten und somit behauptet – die jüngsten beiden Tageskerzen machen jedoch Hoffnung auf einen Test des letzten Tops bei 16.510 Punkten. Ein Break desselben auch per Hourly-Close sollte sodann zu weiteren Kurszuwächsen führen. Im Widerstandsbereich wäre jedoch aus übergeordneter Sicht wiederum auf Verkaufssignale zu achten. Kritisch wäre zudem ein Fall unter das gestrige Tagestief bei 16.266 sowie folgend ein Ausbruch unter 15.970 Punkten. Im letzteren Fall wäre auch ein kurzfristiger Aufwärtstrend in den Stundenkerzen nach unten geknackt.
DOW JONES - Tageskerzen
Die jüngsten Tageskerzen lassen einen Test und Breakversuch der 16.510 zu – im Widerstandsbereich zwischen ca. 16.685 bis 16.887 Punkten wäre hingegen auf Verkaufssignale zu achten.
DOW JONES - Stundenkerzen
Ein Ausbruch über das bisherige Februarhoch sollte zu einem Test der 16.666/85 führen verbunden mit der Chance, bis 16.800/87 Punkte zu laufen. Leicht negativ hingegen wäre ein Abprall am gegenwärtigen Niveau und ein Fall per Hourly-Close unter 16.266 sowie 16.075 Punkten mit Ziel 15.970. Unter letzterem Niveau würde es negativ werden, da dann der Erholungstrend verlassen werden würde.
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Viel Erfolg - Ihr Stefan Salomon
Chartanalyst wallstreet-online.de
Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten. Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er im Besitz von Finanzinstrumenten sein kann, auf die sich einzelne Analysen beziehen. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Charts: guidants.com
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