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     1579  0 Kommentare Buffett steigt bei AT&T ein – macht das auch die Deutsche Telekom und Vodafone zu einem Kauf?

    Quelle: Matt Koppenheffer
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    Investmentlegende Warren Buffett besitzt seit Herbst letzten Jahres über 59 Millionen Aktien des amerikanischen Telekommunikationsunternehmens AT&T (WKN:A0HL9Z), welche seine Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway durch die Übernahme von DircTV erhielt, an der sie beteiligt war.

    Auch bei Verizon Communications (WKN:868402) hat der Altmeister investiert, ebenfalls ein amerikanisches Unternehmen aus dieser Branche. Das Orakel von Omaha scheint also Gefallen an Telekommunikationsunternehmen gefunden zu haben.

    Macht das auch die europäischen Vertreter, wie zum Beispiel die Deutsche Telekom (WKN:555750) oder Vodafone (WKN:A1XA83), zu Unternehmen, die für ihn interessant sein könnten?

    Anhand einiger typischer Buffett Kriterien möchte ich versuchen, diese Frage zu beantworten und herausfinden, welches der beiden Unternehmen unser Foolishes Vorbild interessant finden könnte.

    Wettbewerbsvorteil

    Buffett ist es besonders wichtig, dass Unternehmen, in die er investiert, einen Wettbewerbsvorteil haben, der ihnen dabei hilft, der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. Genau so einen Vorteil hat sich Vodafone geschaffen, nämlich mit den Übernahmen von Kabel Deutschland (WKN:KD8888) und der spanischen Ono.

    Kabel Deutschland und Ono bieten neben ihren Fernsehdienstleistungen vor allem Internet- und Telefonanschlüsse über ihre Kabelnetze an. Der Clou: Über dieses Netz sind 200 Mbits/s Downloadgeschwindigkeit möglich. Einzige Voraussetzung: ein Kabelanschluss am Netz des jeweiligen Anbieters. Und im Fall von Kabel Deutschland ist der immerhin bei 38 % aller deutschen Haushalte vorhanden oder möglich.

    Die Telekom kommt hier gerade mal auf bis zu 100 Mbits/s. Es sei erwähnt, dass vielerorts sogar nur 50 Mbits/s oder weniger über die Telefonleitung möglich sind. Sehr wenig, verglichen mit dem was Vodafone durch seine Übernahmen den Kunden bieten kann.

    In Zeiten großer Datenmengen, sei es gewerblich oder privat, wird die Geschwindigkeit der Internetverbindung immer wichtiger. Ein dickes Plus also für Vodafone. Gerade in ländlichen Gegenden, wo es teilweise noch deutlich langsamere Telefonleitungen gibt, sollten die Briten leichtes Spiel haben, die Kunden mit ihrer überlegenen Geschwindigkeit zu überzeugen.

    Einen derartigen Wettbewerbsvorteil konnte ich bei der Telekom nicht finden. Im Festnetz- und Mobilbereich sowie im Fernsehsegment sehe ich keinen und bei der Großkundensparte T-Systems bin ich nicht in der Lage, dies abzuschätzen. Womit wir auch gleich schon beim nächsten Kriterium wären.

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