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    Grüner Fisher Investments  452  0 Kommentare "Hysterie an den Märkten sorgt für neue Chancen"

    Rodenbach (ots) -

    - Der Vergleich von 2008 mit 2016 hinkt gewaltig
    - Aktuelle Korrektur erhöht die Mauer der Angst
    - Fakten zählen, keine subjektiven Meinungen

    Die Vermögensverwaltung Grüner Fisher Investments hat ihre
    traditionelle Kapitalmarktprognose für 2016 veröffentlicht. Die
    umfangreiche Prognose mit dem Titel "Die Welt steht Kopf" kann
    kostenlos unter https://www.gruener-fisher.de/prognose-2016.html
    angefordert werden.

    Der schwächste Jahresstart in der Börsengeschichte hat viele
    Marktteilnehmer extrem verunsichert. "Diese heftige Korrektur ist für
    langfristig orientierte Investoren eine günstige Gelegenheit, die
    strukturelle Aktienquote zu erhöhen. Wir erleben derzeit eine
    geradezu klassische Korrektur und das dazu passende Anlegerverhalten.
    Sämtliche positiven Faktoren werden ignoriert", argumentiert
    Geschäftsführer Thomas Grüner. "Der Einstieg in qualitativ
    hochwertige Unternehmen mit guter Dividendenrendite ist nochmals
    deutlich attraktiver. Das Chance-Risiko-Verhältnis ist besser
    geworden."

    Dabei sollte das Börsenjahr 2016 weiterhin große Herausforderungen
    an die Marktteilnehmer stellen. "Wir erwarten eine - wie auch in der
    zweiten Hälfte der Neunziger Jahre - gesteigerte Volatilität", so
    Grüner. Wichtig sei in diesen oftmals hektischen Phasen vor allem,
    eine disziplinierte und strikt faktenorientierte Marktanalyse zu
    betreiben. "Nicht die Korrekturen selbst bedrohen die langfristigen
    Anlageziele", bemerkt Grüner. "Der Anleger wird sich in
    Korrekturphasen oft selbst zum Feind, indem er emotionale
    Entscheidungen trifft."

    Die skeptische Grundhaltung vieler Anleger werde durch die
    jüngsten Kursrückgänge zusätzlich verstärkt. "China-Krise,
    Ölpreisverfall, Banken-Krise, Flüchtlingsdebatte, Terroranschläge,
    Staatsverschuldung, politische Instabilität und großer Druck auf
    Kanzlerin Merkel - die Liste der potenziellen Gefahrenquellen ist
    lang", so Grüner. Die robusten wirtschaftlichen Rahmendaten und
    Fakten gingen dabei völlig unter. Medien - und das neue Phänomen
    Social Media - würden die Angst vor einem möglichen Crash dabei
    zusätzlich verstärken. Aufgeregte Diskussionen seien bei der
    rationalen Meinungsfindung absolut kontraproduktiv. Für die
    Schlagzeilen gelte leider oftmals: "Subjektive Meinungen statt
    Fakten."

    Eine Wiederholung des Crash-Szenarios wie im Jahr 2008 hält Grüner
    für 2016 extrem unwahrscheinlich. "Allein schon die Tatsache, dass
    die Mehrheit der Marktteilnehmer diese Parallele befürchtet, macht
    dieses Szenario tatsächlich unwahrscheinlich", so Grüner. "Weitere
    signifikante Unterschiede sind das Zinsniveau und die
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