Transatlantisches Wirtschaftsforum
USA entwickeln sich zum Zugpferd der Weltwirtschaft / Investitionschancen deutscher Unternehmen im Fokus
DGAP-Media / 17.02.2016 / 13:32
II. Transatlantisches Wirtschaftsforum, 3. März 2016, Berlin
USA entwickeln sich zum Zugpferd der Weltwirtschaft / TAW rückt
Investitionschancen für deutsche Unternehmen in den Fokus
Berlin, 17.02.2016: Die Wirtschaft der Vereinigten Staaten von Amerika ist
2015 deutlich kräftiger gewachsen als die der Eurozone. Das
Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg um voraussichtlich 3,1 Prozent und
erreichte damit den höchsten Wert seit 2005. Während die europäischen
Nachbarn schwächeln, bauen die USA damit ihre Position als wichtigster
Handelspartner Deutschlands aus: Erstmals waren die Vereinigten Staaten vor
Frankreich der größte Absatzmarkt der deutschen Wirtschaft.
II. Transatlantisches Wirtschaftsforum, 3. März 2016, Berlin
USA entwickeln sich zum Zugpferd der Weltwirtschaft / TAW rückt
Investitionschancen für deutsche Unternehmen in den Fokus
Berlin, 17.02.2016: Die Wirtschaft der Vereinigten Staaten von Amerika ist
2015 deutlich kräftiger gewachsen als die der Eurozone. Das
Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg um voraussichtlich 3,1 Prozent und
erreichte damit den höchsten Wert seit 2005. Während die europäischen
Nachbarn schwächeln, bauen die USA damit ihre Position als wichtigster
Handelspartner Deutschlands aus: Erstmals waren die Vereinigten Staaten vor
Frankreich der größte Absatzmarkt der deutschen Wirtschaft.
Die Entwicklung eröffnet Unternehmen neue Perspektiven. Das
Transatlantische Wirtschaftsforum (TAW-Forum) am 3. März 2016 in Berlin
rückt die Chancen für Investitionen jenseits des Atlantik in den
Mittelpunkt. Die vom Marktforschungs- und Beratungsunternehmen enviacon
international ausgerichtete Veranstaltung hat sich zu einem führenden Forum
für den transatlantischen Wirtschaftsdialog entwickelt. Rund 200
Entscheider aus Politik und Wirtschaft aus Deutschland und den USA werden
im Ludwig Erhard Haus in Berlin erwartet.
"Der Wirtschaftsboom in den USA führt zu einer stark wachsenden Nachfrage,
von der deutsche Unternehmen profitieren. ,Made in Germany' genießt hohes
Ansehen - daran hat der Fall VW wenig geändert. Deutsche Produkte und
Komponenten sind in den USA unverzichtbarer Bestandteil des
Wirtschaftslebens", erklärt Jan Christoph Wiedemann, Geschäftsführer von
enviacon international in Berlin. "Die Zuwächse des Exports in die USA
unterstreichen diesen Trend. Viel wichtiger ist aber, dass viele
Unternehmen in den USA eine eigene Produktion aufbauen oder expandieren."
Hintergrund ist die starke Re-Industrialisierung, die insbesondere von
niedrigen Energiekosten und einer Rückbesinnung auf die Fertigung vor Ort
getragen wird. Neben den deutschen Konzernen, die traditionell stark in den
USA vertreten sind, steigt auch die Zahl an Familienunternehmen, etwa im
Zulieferbereich, die ihre Kapazitäten ausbauen. Boom-Branchen wie
Automotive, Chemie, Maschinenbau und Medizintechnik sind ebenso im Aufwind
wie der Erneuerbare Energien-Sektor, der in den Vereinigten Staaten
weiterhin exponentielle Zuwächse verzeichnet.
"Die Diskussion über die Chancen von TTIP verdeckt ein wenig, dass wir
schon ohne transatlantisches Handelsabkommen jeden Tag dies- und jenseits
des Atlantik von den engen deutsch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen
profitieren", betont Wiedemann. "Die deutschen Investitionen in den USA
sind wie auch die amerikanischen Investitionen hierzulande ein Jobmotor.
Transatlantische Wirtschaftsforum (TAW-Forum) am 3. März 2016 in Berlin
rückt die Chancen für Investitionen jenseits des Atlantik in den
Mittelpunkt. Die vom Marktforschungs- und Beratungsunternehmen enviacon
international ausgerichtete Veranstaltung hat sich zu einem führenden Forum
für den transatlantischen Wirtschaftsdialog entwickelt. Rund 200
Entscheider aus Politik und Wirtschaft aus Deutschland und den USA werden
im Ludwig Erhard Haus in Berlin erwartet.
"Der Wirtschaftsboom in den USA führt zu einer stark wachsenden Nachfrage,
von der deutsche Unternehmen profitieren. ,Made in Germany' genießt hohes
Ansehen - daran hat der Fall VW wenig geändert. Deutsche Produkte und
Komponenten sind in den USA unverzichtbarer Bestandteil des
Wirtschaftslebens", erklärt Jan Christoph Wiedemann, Geschäftsführer von
enviacon international in Berlin. "Die Zuwächse des Exports in die USA
unterstreichen diesen Trend. Viel wichtiger ist aber, dass viele
Unternehmen in den USA eine eigene Produktion aufbauen oder expandieren."
Hintergrund ist die starke Re-Industrialisierung, die insbesondere von
niedrigen Energiekosten und einer Rückbesinnung auf die Fertigung vor Ort
getragen wird. Neben den deutschen Konzernen, die traditionell stark in den
USA vertreten sind, steigt auch die Zahl an Familienunternehmen, etwa im
Zulieferbereich, die ihre Kapazitäten ausbauen. Boom-Branchen wie
Automotive, Chemie, Maschinenbau und Medizintechnik sind ebenso im Aufwind
wie der Erneuerbare Energien-Sektor, der in den Vereinigten Staaten
weiterhin exponentielle Zuwächse verzeichnet.
"Die Diskussion über die Chancen von TTIP verdeckt ein wenig, dass wir
schon ohne transatlantisches Handelsabkommen jeden Tag dies- und jenseits
des Atlantik von den engen deutsch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen
profitieren", betont Wiedemann. "Die deutschen Investitionen in den USA
sind wie auch die amerikanischen Investitionen hierzulande ein Jobmotor.