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Pilbara Minerals – Umfangreiches Bohrprogramm soll Lithiumprojekt schnell voranbringen
Die australische Pilbara Minerals (WKN A0YGCV / ASX PLS) verfügt mit dem Lithiumprojekt Pilgangoora über das zweitgrößte Spodumenvorkommen weltweit. Kein Wunder, dass man
angesichts des rasant gestiegenen Lithiumpreises so schnell wie möglich in Produktion gehen will. Entsprechend aggressiv geht Pilbara vor: Die nächste Runde Bohrungen sowie weitere Arbeiten an
einer Machbarkeitsstudie laufen an.
Und laut CEO Ken Brinsden sei man auf einem guten Weg, wie geplant Anfang des kommenden Monats schon einmal eine vorläufige Machbarkeitsstudie zu präsentieren.
In Kürze, so Herr Brinsden weiter, werde man auf Pilgangoora rund um die Uhr mit vier Bohrgeräten aktiv sein. Vorrangig geht es dabei darum, die Zonen der bekannten Ressource – 1.008.000 Tonnen
Lithiumoxid sowie 18,3 Mio. Pfund Tantaloxid –, die bereits den Status „angezeigt“ erreicht haben, genauer zu bestimmen und so für die Machbarkeitsstudie in die höhere Kategorie „gemessen“ zu
überführen. Dass dabei die Ressource und damit zukünftige Reserven weiter steigen könnten, nimmt Pilbara natürlich gerne in Kauf.
Darüber hinaus, umfassen die nun angestoßenen Arbeiten Bohrungen, mit denen wichtige metallurgische und geotechnische Informationen gewonnen werden sollen, sowie Sterilisationsbohrungen für die
wichtigsten Infrastrukturelemente und Bohrungen, mit denen die Wasserversorgung des Projekts sichergestellt werden soll. Auch die nötigen Umweltstudien, von denen mehrere bereits erfolgreich
abgeschlossen wurden, werden weiter fortgeführt.
Angesichts dessen erwartet Herr Brinsden für die kommenden Monate einen starken, weiter zunehmenden Newsflow, sodass Pilbara mit Erreichen all dieser Ziele in einer hervorragenden Ausgangsposition
sein werde, um zum wichtigsten neuen Produzenten „strategischer Metalle“ weltweit aufzusteigen.
In Bezug auf das Tantalprojekt Tabba Tabba will Pilbara Minerals in Kürze ein Update veröffentlichen, sobald die ingenieurstechnische Prüfung der notwendigen Anpassungen der Anlage abgeschlossen
ist. Um bis dahin die laufenden Kosten auf dem Projekt zu minimieren, setzte das Unternehmen die Einstellung von Mitarbeitern gemäß dem Servicevertrag mit Nagrom & Co. aus und hat die
Arbeitsverhältnisse zweier mit unterstützenden Aufgaben betreuter Angestellter beendet. Erst einmal nicht benötigte Anlageteile wurden für die Dauer der Überprüfung stillgelegt.
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