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     1389  0 Kommentare Weltweite Interoperabilität im Internet of Things erstmals mit konkreten Geräten präsentiert



    Köln/Barcelona (pts029/23.02.2016/14:30) - Vergangenes Jahr verbündeten sich zwei der führenden internationale Allianzen für ein standardisiertes Internet of Things (IoT): Die US-amerikanische OCF und die in Europa gestartete EEBus Initiative. Auf dem Mobile World Congress (MWC) in Barcelona demonstrieren beide Partner nun zum ersten Mal der Öffentlichkeit mit Geräten, wie diese Zusammenarbeit in der Realität konkret funktioniert. Das OCF-Connectivity-Konzept und das EEBus-Datenmodell ergänzen sich gegenseitig und können zukünftig zusammen die Umsetzung des Interoperablen IoT beflügeln. Am Stand der OCF (IoT Pavilion 8.0C35.) präsentieren die Partner live einen Demonstrator, der die Interoperabilität der Geräte von OFC-Partnern und von EEBus-Mitgliedern zeigt. Der demonstrierte Use Case zeigt, wie eine Wolf-Heiztherme die smarte Vernetzung über ein Intel Gateway zu einem Honeywell-Thermostat nutzt, um die gewünschte Raumtemperatur zu erzeugen. Dies ist natürlich nur ein Fragment im Vergleich zu dem, was zukünftig mit der EEBus-OCF-Kooperation möglich sein wird.

    In der EEBus Initiative arbeiten fast 60 führende Firmen und Innovationsführer aktiv zusammen, um die Kommunikation im IoT mit dem technologie- und branchenneutralen EEBus zu standardisieren. Während der EEBus seine Wurzeln im Energiemanagement-Segment und Erneuerbare Energien hat, verdeutlicht die Entwicklung der letzten Jahre den Trend, dass mehrere Branchen komplett auf EEBus setzen und sich der Initiative anschließen. Dazu gehören die wichtigsten Unternehmen der europäischen Branchen der Weißen Ware und der Heizungs- und Klimatechnik (HVAC) sowie die gesamte deutsche Automobilindustrie. Die Branchen wollen so die Kompatibilität in ihren Sektoren umsetzen und Konvergenz anstreben.

    "EEBus etabliert aber nicht nur die interoperable Vernetzung innerhalb dieser Sektoren. EEBus ermöglicht darüber hinaus branchenübergreifende Vernetzung und Anwendungsszenarien", erläutert Peter Kellendonk, erster Vorsitzender der EEBus Initiative e.V.: "Für uns war es der nächste logische Schritt, nachdem wir die Interoperabilität in den Branchen verfolgen, diese Interoperabilität und Konvergenz auch für das gesamte Internet of Things und seine Standards anzustreben. Die Harmonisierung der Datenmodelle mit der italienischen Initiative Energy@Home und die Entwicklung des Weiße-Ware-Standards (prEN50631) für Europa waren nur der erste Schritt. Das OCF-Connectvity-Konzept und das EEBus-Datenmodell passen perfekt zusammen. Die enge Zusammenarbeit mit OCF, deren konkrete Umsetzung mit Geräten wir auf dem MWC zum ersten Mal zeigen, ist Voraussetzung dafür, eine solche Konvergenz im Markt zu erreichen."
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    Weltweite Interoperabilität im Internet of Things erstmals mit konkreten Geräten präsentiert Vergangenes Jahr verbündeten sich zwei der führenden internationale Allianzen für ein standardisiertes Internet of Things (IoT): Die US-amerikanische OCF und die in Europa gestartete EEBus Initiative. Auf dem Mobile World Congress (MWC) in …