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Continental Gold – Positive Machbarkeitsstudie zu kolumbianischem Goldprojekt

Continental Gold (WKN A14UZD / TSX CNL) ist der Ansicht, dass eine neue Machbarkeitsstudie zum Buriticá-Projekt in Kolumbien zeigt, dass man dort eine „wirtschaftlich robuste“, hochgradige Untertagemine errichten könnte.

Die erste Reservenschätzung für die Adersysteme Yaraguá und Veta Sur belaufe sich auf 3,7 Mio. Unzen Gold und 10,7 Mio. Unzen Silber, so Continental weiter. Die Studie geht von einem Minenleben von 14 Jahren aus, in dem 3,492 Mio. Unzen Gold und 6,425 Mio. Unzen Silber produziert werden könnten.

Laut dem Unternehmen würde sich die Produktion in den ersten fünf Betriebsjahren auf rund 282.000 Unzen Gold und 494.000 Unzen Silber pro Jahr belaufen. Die Cashkosten schätzt das Unternehmen dabei auf 387 USD pro Unze, den Beitrag der Silberproduktion eingeschlossen. Die Investitionskosten für die Errichtung und Inbetriebnahme der Mine gibt Continental mit 389,2 Mio. Dollar an. Die so genannten all-in sustaining costs (AISC) betragen dem Unternehmen zufolge - inklusive Konstruktionskosten - 604 USD pro Unze.

Wie Ari Sussman, Continentals CEO, erklärte, zeige die Machbarkeitsstudie, dass das Buriticá-Projekt über sofortiges Entwicklungspotenzial verfüge und zu den Edelmetallminen mit den niedrigsten Kosten weltweit gehören würde. Buriticá wäre Sussman zufolge darüber hinaus die größte Goldmine Kolumbiens, sobald sie in Produktion ginge.


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