IHS erwartet starken PV-Zubau, aber langsameres Wachstum
San Francisco 29.02.16 - Die Analysten von IHS haben ihre Prognosen für den globalen PV-Zubau bekanntgegeben. Nach einem starken Wachstum im vergangenen Jahr, wird für 2016 allerdings eine deutliche
Verlangsamung prognostiziert.
IHS geht davon aus, dass der globale PV-Zubau in diesem Jahr bei 69 GW liegen wird. Dies entspräche einem Wachstum von 17 Prozent gegenüber 2015. Auf wenn der Zubau damit weiter stark wächst, stellt dies jedoch eine deutliche Verlangsamung gegenüber dem Wachstum im Jahr 2015 dar, als der Zubau um 35 Prozent zulegte. Grund hierfür ist unter anderem der starke Zubau in den USA, der im vergangenen Jahr sehr stark war, da die Marktteilnehmer ein Ende der Steuerrabatte erwarteten.
Bis Ende 2016 sollen im Jahr 2016 weltweit Anlagen mit einer Gesamtkapazität von 310 GW stehen, wobei die Nationen China, USA, Japan, Deutschland und Italien rund 70 Prozent der Kapazitäten auf sich vereinbaren.
Die Analysten von IHS gehen zudem davon aus, dass die anhaltend hohe Nachfrage zu einer Stabilisierung der PV-Modulpreise führen würden. Die durchschnittlichen Preise sollen demnach um weniger als fünf Prozent sinken und damit so wenig wie seit Jahren nicht mehr. Dies werde auch zu einer Verbesserung der durchschnittlichen Bruttomargen in der Branche führen, die in diesem Jahr bei 22 Prozent liegen soll.
IHS geht davon aus, dass der globale PV-Zubau in diesem Jahr bei 69 GW liegen wird. Dies entspräche einem Wachstum von 17 Prozent gegenüber 2015. Auf wenn der Zubau damit weiter stark wächst, stellt dies jedoch eine deutliche Verlangsamung gegenüber dem Wachstum im Jahr 2015 dar, als der Zubau um 35 Prozent zulegte. Grund hierfür ist unter anderem der starke Zubau in den USA, der im vergangenen Jahr sehr stark war, da die Marktteilnehmer ein Ende der Steuerrabatte erwarteten.
Bis Ende 2016 sollen im Jahr 2016 weltweit Anlagen mit einer Gesamtkapazität von 310 GW stehen, wobei die Nationen China, USA, Japan, Deutschland und Italien rund 70 Prozent der Kapazitäten auf sich vereinbaren.
Die Analysten von IHS gehen zudem davon aus, dass die anhaltend hohe Nachfrage zu einer Stabilisierung der PV-Modulpreise führen würden. Die durchschnittlichen Preise sollen demnach um weniger als fünf Prozent sinken und damit so wenig wie seit Jahren nicht mehr. Dies werde auch zu einer Verbesserung der durchschnittlichen Bruttomargen in der Branche führen, die in diesem Jahr bei 22 Prozent liegen soll.
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