Bei welchen Gelegenheiten lassen sich Wirecard-Aktien extrem günstig erwerben?
Lieber Leser,
Zatarra kann es nicht lassen. In dieser Woche streute die dubiose Research-Firma erneut unbewiesene Gerüchte über zweifelhafte Geschäftspraktiken beim Online-Zahlungsabwickler Wirecard. Umgehende Dementis von Konzernseite halfen nicht: Der Aktienkurs fiel gestern um -6,4% zurück.
Die Analysten sind sich indes einig: Laut OnVista gaben im Verlauf des letzten Monats 15 Analysten eine Kaufempfehlung für Wirecard ab. Neutrale bzw. Verkaufsempfehlungen: Fehlanzeige.
Heute erneuerte der Experte der Baader Bank, Knut Woller, seine Empfehlung „Buy“ für die Aktie und bestätigte zudem das frühere Kursziel von 53,00 Euro. Zu Recht gibt der Baader-Analyst den Rat, sich endlich wieder auf die fundamentalen Daten zu konzentrieren. Wirecard-Chef Braun hatte vor wenigen Tagen noch darauf hingewiesen, dass die firmeneigene Prognose für das Geschäftsjahr 2016 sehr konservativ sei.
Der Chart zeigt den Kursverlauf der Wirecard Aktie bis ins Jahr 2008 zurück, als der Aufwärtstrend seinen Anfang nahm. Darüber wurde die 200-Tagelinie mit einem Trend-Kanal gelegt, der auf der Unterseite einen Abstand von -16,5% aufweist.
Wie die blauen Kreise dokumentieren, gab es in den zurückliegenden gut 7 Jahren nur 3 weitere Zeitpunkte, an denen der Kurs diesen Abstand zum 200-Tage-GD aufwies bzw. übertraf (blaue Kreise). In allen Fällen ist zu erkennen, dass diese jeweils nur kurzzeitige Gelegenheiten darstellten, die Wirecard Aktie extrem günstig zu erwerben.
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Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse