German Pellets, VW, Deutsche Bank – hiervor zittern Anleger
Gewinnmitnahmen kennzeichneten wie erwartet den letzten Handelstag vor Ostern. Für Unsicherheit sorgen die anhaltenden Äußerungen von Mitgliedern der US-Notenbank über eine Fortsetzung der Zinswende. Auch die fallenden Ölpreise halten Investoren von Neuengagements ab. Die US-Ölproduktion sank nämlich nicht so stark wie erhofft, auch die Vorräte legten überraschend kräftig zu. Volkswagen sorgt unter den Einzelwerten für heftige Schlagzeilen, ebenso wie German Pellets und die Deutsche Bank – all dies sind Themen unserer wöchentlichen Presseschau …
Schlechter hätte es kaum laufen können: VW konnten keine Einigung mit der US-Umweltbehörde erzielen, nun droht Schlimmeres. Das könnte auch der Deutschen Bank passieren, denn ihr Rating rutscht immer stärker Richtung Ramsch. Am meisten leiden aber die Anleger bei German Pellets. Bei dem insolventen Pelletproduzenten ist bisher kein ernsthafter Interessent in Sicht. Die am 1. April fällige Anleihe wird wohl ein Totalverlust werden, hier zum Nachlesen bei den Kollegen der FAZ.
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