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    Lucapa Diamond entdeckt 68,1karätigen Diamant von Schmucksteinqualität

    Die australische Lucapa Diamond Company (WKN A0M6U8 / ASX LOM) hat bereits demonstriert, dass die alluvialen Abbaugebiete Block 6 und 8 auf ihrem Diamantprojekt Lulo äußerst ergiebig sind und immer wieder große, außergewöhnlich wertvolle Edelsteine liefern. Nun zeichnet sich ab, dass auch ein drittes Gebiet namens E46 zahlreiche dieser speziellen Steine bergen könnte!

    Denn schon allein mit dem Testabbau des alluvialen Schotters von E46 fand man acht spezielle Diamanten (Diamanten, die mehr als 10,8 Karat wiegen). Darunter waren ein 68,1karätiger Stein von Schmucksteinqualität (Typ IIA D-colour) sowie verschiedene weitere Schmuck- aber auch unreinere Diamanten von 30,5 Karat, 25,3 Karat, 14,8 Karat, 13,8 Karat, 12,9 Karat, 12,3 Karat und 11,5 Karat.

    Die Entdeckung dieser Steine ist zudem insofern von Bedeutung, als in den ursprünglichen Großproben der größte, einzelne Stein lediglich 6,9 Karat auf die Waage gebracht hatte. Das Potenzial von E46 hatte sich allerdings schon in diesen Großproben und den Arbeiten die zur Veröffentlichung der ersten JORC-konformen Ressourcenschätzung für Lulo führten abgezeichnet.

    E46 jedenfalls, das Gebiet liegt 10 Kilometer flussaufwärts der Abbaugebiete 6 und 8, auf denen so viele, äußerst wertvolle Steine von bis zu 404 Karat gefunden wurden, ist das vierte Gebiete auf einer Strecke von 20 Kilometern entlang des Flusses Cacuilo, das spezielle Diamanten von Schmucksteinqualität geliefert hat und demonstriert laut Lucapas CEO Stephen Wetherall damit einmal mehr, dass Lulo im Herzen einer großen Diamantprovinz liegt.

    Und das Potenzial ist noch immer gewaltig. Denn die Abbaulizenz Lulo erstreckt sich entlang des Cacuilo über rund 51 Kilometer, wobei Lucapa und deren Partner noch keinerlei Explorations- oder Abbauaktivitäten nach alluvialen Vorkommen flussaufwärts bzw. südlich von E46 durchgeführt haben.

    Es kommt hinzu, dass E46 an zwei bekannte, Diamant haltige Kimberlite – L46 und L19 – grenzt, wo das Unternehmen mit ersten Proben zwei Diamanten von insgesamt 1,24 Karat auf L46 fand.

    Lucapa hatte sich mit dem alluvialen Abbau zuletzt auf E46 konzentriert, da der Zugang zu Block 8 und 6 auf Grund der schweren, saisonalen Regenfälle nur eingeschränkt möglich war. In der Regel endet die Regensaison aber im April, worauf dann die Diamantproduktion auf Block 8 und 6 wieder auf 20.000 Kubikmeter pro Monat heraufgefahren werden soll.

    Herr Wetherall erklärte zudem, dass man sich abgesehen vom alluvialen Minenbetrieb nun darauf konzentrieren werde, die prioritären Ziele auf dem Kimberlitziel L259 zu erbohren, die man zuvor durch geophysikalische Untersuchungen identifiziert habe. Dort, auf L259, vermutet Lucapa die Quelle der zahlreichen, außergewöhnlich wertvollen Diamanten, die man im alluvialen Abbau gewinnt. Die Bohrarbeiten sollen Herrn Wetherall zufolge im April beginnen.

    Wir glauben, dass Lucapa Diamond allein schon auf Grund des alluvialen Abbaus auf dem Lulo-Projekt noch über erhebliches Potenzial verfügt. Nicht nur, dass riesige Bereiche der Lulo-Konzession noch gar nicht untersucht wurden, das Unternehmen könnte auch die Produktionsrate noch einmal auf dann 40.000 Schüttkubikmeter pro Monat verdoppeln, was die Erlöse in Zukunft weiter steigern sollte. Ganz zu schweigen von der kompletten Neubewertung, die zu erwarten ist, sollte Lucapa auf L259 tatsächlich ein ausreichend ergiebiges Vorkommen nachweisen, dass die Errichtung einer Kimberlitmine rechtfertigen würde!

    Trotz aller sicherlich bestehenden Risiken sehen wir daher aktuell Rücksetzer im Kurs der Lucapa-Aktie vor allem als Chancen an, günstiger bei Lucapa einsteigen zu können.


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