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    Weser-Kurier  1144  0 Kommentare Kommentar von Maren Beneke über die Zero-Insolvenz

    Bremen (ots) - Hand aufs Herz: Wer kann sich noch an seinen
    letzten Besuch in einer Zero-Filiale erinnern? Natürlich hat auch
    diese Marke ihre Anhänger. Aber im Konzert der großen Ketten ist die
    Bremer Firma kaum aufgefallen. Mit einfachen Jeanshosen, T-Shirts und
    Blazern war das Angebot ganz einfach zu schlicht. Statt eigene Trends
    zu setzen (oder zu kopieren), wie es Ketten wie Hennes & Mauritz tun,
    hat man sich bei Zero auf qualitativ hochwertigere Stoffe fokussiert.
    Doch die Deutschen waren offenbar nicht bereit, dafür die höheren
    Preise zu zahlen. Ein Schicksal, das auch die strauchelnden Marken
    Tom Tailor und Gerry Weber in jüngster Zeit ereilt hat. Auch abseits
    dieser Modediskussion erlebt die Branche ein neues Extrem: Die Kunden
    wollen entweder ganz billig, oder eben ganz teuer. Auf der einen
    Seite der Massenkonsum, auf der anderen Seite Qualität und Beratung.
    Wer im mittleren Preissegment im Wettbewerb bestehen will, muss neue
    Konzepte in die Städte bringen. Ein Café im Shop kann da genauso
    funktionieren wie ein DJ, der die Kunden unterhält. Hauptsache:
    überraschen!

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