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    Call auf BASF  1008  0 Kommentare Hier bewegt sich etwas

    Charttechnisch bewegt sich bei der Aktie von BASF in diesen Tagen einiges. Gelingt der Ausbruch aus dem seit einem Jahr bestehenden Abwärtstrend, können neue Ziele ins Visier genommen werden. Ein Call-Optionsschein kann dabei eine Chance von 120 Prozent erreichen. Im Update: Daimler.

    Mit dem aktuellen Anstieg übertrafen die Notierungen nicht nur das vorherige Hoch bei 68,35 Euro, sondern setzten auch zum Ausbruch aus dem seit April letzten Jahres bestehenden Abwärtstrend an, der aktuell zwischen 53 und 67,70 Euro beschrieben werden kann. Nächster Schritt auf dem Weg nach oben wäre das Überwinden der aktuell bei 69,88 Euro verlaufenden 200-Tage-Linie. Gelingt das, kann das Hoch von Ende November bei 79,11 Euro das nächste Ziel darstellen. Nach unten unterstützt werden kann die Aktie dabei zum einen horizontal im Bereich um das Tief von August letzten Jahres bei 63 Euro und zum anderen durch eine seit Februar bestehende Tiefpunkte verbindende, ansteigende Gerade um aktuell 62,50 Euro. Quartalszahlen legt BASF am 29. April vor. Am gleichen Tag findet die Hauptversammlung in Mannheim statt. Bei einer Ausschüttung von 2,90 Euro gehört die Aktie von BASF dabei mit einer Dividendenrendite von 4,2 Prozent zu den attraktiveren Werten im DAX.

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    BASF (Tageschart in Euro)

    BASF Aktie Chart steigt

    Strategie

    Mit einem Call-Optionsschein (WKN PB49KJ) können risikofreudige Anleger, die von einer steigenden BASF-Aktie ausgehen, überproportional profitieren. Der klassische Optionsschein mit einem Basispreis bei 61 Euro und einer Fälligkeit am 16.12.2016 kann beispielsweise eine Rendite von 120 Prozent erzielen, wenn die Aktie bis zum Laufzeitende auf 80 Euro steigt. Sollte die Aktie höher steigen oder das Kursziel vorzeitig erreichen, kann mit dieser Idee auch eine höhere Rendite möglich sein.

    Zu beachten ist: Falls die Aktie am Bewertungstag unter dem Basispreis von 61 Euro notiert, verfällt dieser Optionsschein wertlos. Andernfalls wird die Differenz zwischen Kurs und Basispreis zum Bezugsverhältnis von 0,1 ausbezahlt. Um dabei aktuell einen Gewinn zu erzielen, muss die Aktie dann unter gleichen Bedingungen mindestens bei 69,60 Euro (Break-Even-Punkt) schließen. Ein Ausstieg aus der spekulativen Position kann erwogen werden, sollte die Aktie nachhaltig unter 63 Euro fallen.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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