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    Börse Stuttgart-News  938  0 Kommentare Trend am Mittag

    STUTTGART (BOERSE STUTTGART GMBH) - Euwax Trends an der Börse Stuttgart

    Anleger halten Füße still - DAX verteidigt 10.000 Punkte

    Autoabsatz in Europa steigt wieder auf Vorkrisenniveau

    Anlegermesse INVEST Freitag und Samstag in Stuttgart

    Das Wachstum der chinesischen Wirtschaft hat im ersten Quartal 2016 weiter nachgelassen. Das BIP legte um 6,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu, das ist die schwächste Wachstumsrate seit 2009, entspricht aber den Prognosen von Ökonomen. Indessen hat die Industrieproduktion im März stärker als erwartet zugelegt. Der Ausstoß wuchs um 6,8 Prozent, erwartet waren lediglich 6,0 Prozent.

    Der DAX startet heute etwas schwächer, sicherlich auch weil es keine neuen Impulse gibt.

    Die US Börsen haben sich kaum bewegt, der Nikkei gibt leicht ab, Euro, Gold und Öl bewegen sich ebenfalls kaum. Auch der DAX selber pendelt mit lediglich geringen Ausschlägen, die zum Nachmittag hin beinahe statisch wirken.

    Autoabsatz in Europa stark - VW Verliert Marktanteile

    Europas Automarkt gibt weiter Gas: Mit gut 1,7 Millionen Fahrzeugen sind in der Europäischen Union im März 6 Prozent mehr zugelassen worden als im vergangenen Jahr. Das sagt der Branchenverband Acea. Damit stieg der Absatz den 31. Monat in Folge. Das Verkaufsvolumen sei nahe bei dem Niveau im Jahr 2007 - Kurz danach hatte die Finanzkrise die Automobilindustrie schwer getroffen.

    Unter den deutschen Herstellern büßte Volkswagen im Sog der Abgas-Affäre um manipulierte Abgasmessungen erneut Marktanteile ein. Daimler und BMW glänzen hingegen mit zweistelligen Zuwächsen.

    Deutsche Bank verkauft Frachthafen in New Jersey

    Die Deutsche Bank hat nach jahrelanger Suche auch für den zweiten ihrer verlustreichen nordamerikanischen Frachthäfen einen Käufer gefunden. Die australischen Bank Macquarie übernimmt das Containerterminal in Port Elizabeth im US-Bundesstaat New Jersey. Zum Preis äußerte sie sich nicht.

    Die Deutsche Bank hatte den Hafenbetreiber Maher 2007 für rund 2,3 Milliarden Dollar inklusive Schulden gekauft. Infolge der Finanzkrise sackten bei Maher die Erträge ab, weil die Frachtraten einbrachen. Davon erholten sich die Häfen nur langsam.

    Drägerwerk schwächelt

    Der medizintechnik Konzern Drägerwerk hat auf Basis vorläufiger Geschäftszahlen das erste Quartal 2016 einen Verlust geschrieben - hält aber an der Prognose fest.

    Der Auftragseingang ist um 2,5 Prozent gesunken, der Umsatz um 2,4 Prozent auf 532,4 Millionen Euro.

    Der EBIT Verlust betrug rund -16 Millionen Euro nach einem Plus von 1,1 Millionen Euro Vorjahr.


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