checkAd

     458  0 Kommentare Philips erhält 135 Millionen Euro Schadensersatz aus geplatztem Spartenverkauf

    AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der vor einigen Jahren zunächst geplatzte Verkauf des Geschäfts mit Unterhaltungselektronik spült dem Elektrokonzern Philips nachträglich zusätzliches Geld in die Kasse. Ein internationales Schiedsgericht hat den Niederländern eine Schadensersatzzahlung in Höhe von 135 Millionen Euro vom japanischen Funai-Konzern zugesprochen, wie Philips am Dienstag mitteilte. Funai war nach Ansicht von Philips vertragsbrüchig geworden. Der Verkauf des Geschäfts mit Kopfhörern, Lautsprechern oder Heimkinosystemen der Marke Philips an die Japaner platzte daher 2013, bevor in den USA ein neuer Käufer gefunden wurde. Die Einnahmen will Philips im zweiten Quartal unter nicht fortgeführtem Geschäft verbuchen./men/stw/stb





    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte



    dpa-AFX
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Die Nachrichtenagentur dpa-AFX zählt zu den führenden Anbietern von Finanz- und Wirtschaftsnachrichten in deutscher und englischer Sprache. Gestützt auf ein internationales Agentur-Netzwerk berichtet dpa-AFX unabhängig, zuverlässig und schnell von allen wichtigen Finanzstandorten der Welt.

    Die Nutzung der Inhalte in Form eines RSS-Feeds ist ausschließlich für private und nicht kommerzielle Internetangebote zulässig. Eine dauerhafte Archivierung der dpa-AFX-Nachrichten auf diesen Seiten ist nicht zulässig. Alle Rechte bleiben vorbehalten. (dpa-AFX)
    Mehr anzeigen

    Weitere Artikel des Autors


    Verfasst von dpa-AFX
    Philips erhält 135 Millionen Euro Schadensersatz aus geplatztem Spartenverkauf Der vor einigen Jahren zunächst geplatzte Verkauf des Geschäfts mit Unterhaltungselektronik spült dem Elektrokonzern Philips nachträglich zusätzliches Geld in die Kasse. Ein internationales Schiedsgericht hat den Niederländern eine …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer