General Electric
Der Chef bleibt guter Dinge!
Liebe Leser,
der US-Industriekonzern General Electric (GE) will sich nach einem schwachen ersten Quartal nicht unterkriegen lassen. Die selbst gesteckten Ziele für 2016 stehen nach wie vor fest auf dem Plan.
Aus eigener Kraft will der Siemens-Rivale seine Erlöse jährlich um bis zu vier Prozent vorantreiben. Zum Auftakt jedoch erwirtschaftete der US-Riese knapp 24 Milliarden Dollar und lag somit, ein Prozent unter dem Wert des Vorjahres.
Als Grund nannte GE-Chef Jeffrey R. Immelt das schwierige Öl- und Gasgeschäft. Die Verkäufe von Anlagen zur Stromerzeugung sackten im ersten viertel Jahr spürbar ab.
Doch Konzernchef Immelt ist im punkto Jahresziele guter Dinge und erhofft sich in der zweiten Jahreshälfte, den ersehnten Aufschwung. Dabei helfen soll dem Manager ein strikter Spar- und Umbauplan.
Die Analysten haben nach den jüngsten Zahlen etwas Bedenken und halten die anvisierten vier Prozent für zu ambitioniert. Denn neben der Öl- und Gasbranche macht dem Industriekonzern auch die schwächelnde US-Industrie zu schaffen.
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Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse