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    AMD  898  0 Kommentare
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    Aktie schießt nach roten Zahlen durch die Decke – wie kann das denn sein?

    Lieber Leser,

    tief in den roten Zahlen und trotzdem dreht der Kurs deutlich oben und erreicht ein 14-Monats-Hoch. Wie ist das möglich? Ganz einfach, die übereinstimmende Prognose der Analysten hatte für die unlängst vorgelegten Quartalszahlen von AMD noch deutlich schlechtere Ergebnisse in Aussicht gestellt. Hinzukommt ein finanzstarker Deal mit einem Gemeinschaftsunternehmen in China, den der Chipproduzent nur einen Tag nach Präsentation des Zahlenwerkes verkünden konnte. Aber immer der Reihe nach.

    Die Erlöse sind im ersten Quartal verglichen mit dem Vorjahr um fast 20 Prozent auf 832 Millionen US-Dollar eingebrochen. Die Gewinnzahlen sackten sogar in die negative Zone, das Betriebsergebnis betrug am Ende -68 Millionen Dollar und der Nettogewinn schlug mit -109 Millionen Dollar zu Buche.

    Vertraglich sieht der China-Deal vor, dass AMD Chips für den dortigen Server-Markt konzipiert. Unternehmensangaben zufolge wandern so 293 Millionen in die Kassen des Intel-Konkurrenten. Die Vorstandschefin Lisa Su ist optimistisch den von der PC-Flaute arg gebeutelten Konzern nun wieder in bessere Zeiten führen zu können. „Unsere Strategie lautet, eine starke Geschäftsbasis aufzubauen und unsere Finanzperformance mithilfe von großartigen Produkten zu verbessern. Dieses Konzept trägt erste Früchte.“ Weiterhin betonte sie, dass man im Hinblick auf Computer- und Grafik-Prozessoren wieder zurück auf den Erfolgspfad gefunden habe. Unterstrichen wird dies durch einen weiteren Auftrag, der die Lieferung von Prozessoren an die Konsolenhersteller Sony und Microsoft vorsieht. Für das laufende Quartal hat die Vorsitzende sogleich einen Anstieg der Erlöse um 15 Prozent in Aussicht gestellt. Noch besser soll es dann im zweiten Halbjahr laufen. Wegen dem Launch einiger verheißungsvoller Produkte seien dann substanzielle Zuwachsraten möglich.

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    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    AMD Aktie schießt nach roten Zahlen durch die Decke – wie kann das denn sein? Lieber Leser, tief in den roten Zahlen und trotzdem dreht der Kurs deutlich oben und erreicht ein 14-Monats-Hoch. Wie ist das möglich? Ganz einfach, die übereinstimmende Prognose der Analysten hatte für die unlängst vorgelegten Quartalszahlen …

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