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    Deutsche Bank  365  0 Kommentare
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    Wer hätte denn DAMIT gerechnet?

    Lieber Leser,

    da hat das größte deutsche Bankhaus Aktionäre wie Analysten aber wieder mal schön genarrt! Seit Wochen gab es immer wieder Aussagen aus der Führungsetage zu lesen, welche die Marktteilnehmer nur allzu offensichtlich auf ein extrem schwaches Ergebnis im ersten Quartal einstimmen sollte.

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    So attestierte Finanzvorstand Marcus Schenck den Monaten Januar und Februar 2016, dass sie „die schlechtesten Anfangsmonate eines Jahres für den Bankensektor in seiner persönlichen Laufbahn gewesen sein.“ Nun kam doch alles anders – oder war dies Szenario am Ende gar geplant, um heute für eine „erfreulich positive Überraschung“ sorgen zu können? Zuzutrauen wäre es den Deutsch-Bankern sicherlich.

    Die Analysten hatten ihre Erwartungen im Vorfeld – sicherlich auch unter dem Eindruck der Schenck-Äu0erungen – jedenfalls deutlich herunter geschraubt: Statt des prognostizierten Verlustes von -299 Mio. Euro verbuchte die Deutsche Bank nun völlig überraschend einen Nettogewinn von 239 Mio. Euro.

    Wie im Chart zu sehen, reagiert der Kurs auf die heutige Pressemitteilung jedenfalls mit Kursen von deutlich über 17 Euro (gelber Kreis). Damit wurde das vorhergehende Zwischenhoch (pinkfarbene Linie) klar überboten und zugleich der seit Mitte April zu beobachtende Aufwärtstrend bestätigt.

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    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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