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    Linde AG  528  0 Kommentare Januar bis März 2016: Linde startet mit stabiler Umsatz- und Ergebnisentwicklung auf währungsbereinigter Basis

    DGAP-Media / 29.04.2016 / 07:30

    Pressemitteilung

    Januar bis März 2016: Linde startet mit stabiler Umsatz- und
    Ergebnisentwicklung auf währungsbereinigter Basis

    - Konzernumsatz: 4,262 Mrd. EUR (währungsbereinigt: -0,3 Prozent)

    - Operatives Konzernergebnis : 991 Mio. EUR (währungsbereinigt: +0,6
    Prozent)

    - Operativer Cash Flow: 883 Mio. EUR (+19,3 Prozent)

    - Konzern-Ausblick 2016 bestätigt

    München, 29. April 2016 - Das Geschäft des Technologiekonzerns The Linde
    Group hat sich im ersten Quartal 2016 auf währungsbereinigter Basis stabil
    entwickelt. Beim operativen Cash Flow konnte Linde zudem in den ersten drei
    Monaten einen starken Anstieg verzeichnen.

    "Wir sind stabil in das neue Geschäftsjahr gestartet und liegen damit im
    Rahmen unserer Prognose", sagte Dr. Wolfgang Büchele, Vorsitzender des
    Vorstands der Linde AG. Das Unternehmen rechnet für das Geschäftsjahr 2016
    mit einem währungsbereinigten Umsatz- und Ergebnisanstieg von 4 Prozent,
    wenngleich das herausfordernde Marktumfeld auch zu einem Rückgang von bis
    zu 3 Prozent führen könnte.

    Linde Konzern: Umsatz- und Ergebnisentwicklung durch negative
    Währungseffekte beeinflusst - Starker Cash Flow
    Im ersten Quartal 2016 ist der Konzernumsatz im Vergleich zum
    Vorjahreszeitraum um 3,1 Prozent auf 4,262 Mrd. EUR (Vj. 4,398 Mrd. EUR)
    zurückgegangen. Das operative Ergebnis sank um 1,9 Prozent auf 991 Mio. EUR
    (Vj. 1,010 Mrd. EUR). Zu diesem Rückgang haben vor allem negative
    Währungskursveränderungen sowie der erwartungsgemäß niedrigere Umsatz- und
    Ergebnisbeitrag der Engineering Division geführt. Die ersten Auswirkungen
    der Preisreduzierungen aufgrund staatlicher Ausschreibungen auf den Umsatz
    im Healthcare-Geschäft in Nordamerika wurden durch die Erstkonsolidierung
    von American HomePatient kompensiert. Bereinigt um die rein
    translatorischen Wechselkurseffekte lag der Konzernumsatz 0,3 Prozent unter
    dem Vorjahreswert. Das operative Konzernergebnis erhöhte sich
    währungsbereinigt leicht um 0,6 Prozent. Die operative Konzernmarge lag mit
    23,3 Prozent etwas über dem Vorjahreswert (Vj. 23,0 Prozent).

    Der operative Cash Flow entwickelte sich erneut sehr positiv und ist im
    Vergleich zum Vorjahr um 19,3 Prozent auf 883 Mio. EUR (Vj. 740 Mio. EUR)
    gestiegen. Dieses deutliche Plus ist unter anderem auf höhere erhaltene
    Anzahlungen im Anlagenbaugeschäft zurückzuführen. Linde erzielte in den
    ersten drei Monaten des Jahres 2016 ein Ergebnis je Aktie von 1,65 EUR (Vj.
    1,62 EUR).

    Gases Division: Umsatz legt auf vergleichbarer Basis weiter zu
    In der Gases Division erwirtschaftete Linde im ersten Quartal 2016 einen
    Umsatz von 3,621 Mrd. EUR und lag damit um 1,4 Prozent unter dem Vorjahr
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