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    Pharmakonzern AstraZeneca  322  0 Kommentare Zukäufe und Nachahmer-Medikamente belasten Gewinn

    LONDON (dpa-AFX) - Der britisch-schwedische Pharmakonzern AstraZeneca hat im ersten Quartal die Generika-Konkurrenz zu spüren bekommen. Zudem belasteten Kosten für Zukäufe. Im Zeitraum Januar bis März fiel der bereinigte Gewinn je Aktie um zwölf Prozent auf 0,95 US-Dollar, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Diese Kennziffer beobachten Analysten, die hier etwas mehr erwartet hatten. Der Umsatz kletterte nur um ein Prozent auf 6,12 Milliarden US-Dollar, ohne Währungseffekte wären die Erlöse um fünf Prozent gestiegen. AstraZeneca bilanziert in US-Dollar und spürt deshalb die starke US-Währung.

    Den Ausblick bestätigte der Pharmakonzern. Im laufenden Jahr rechnet das Unternehmen wegen der Generika-Konkurrenz mit einem Ergebnisrückgang. Unter anderem wegen des Auslaufens der Exklusivität für den Blutfettsenker Crestor in den USA sei mit einem Rückgang von Umsatz und operativem Ergebnis im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich zu rechnen./stk/stb





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