Fresenius Medical Care

DARAUS wird wohl nichts!

Lieber Leser,

wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ schreibt, hat das Fresenius-Tochterunternehmen Fresenius Medical Care seine Pläne begraben, Anteile an der irischen Klinikkette Mater Private zu übernehmen. Wie das Blatt unter Berufung auf Insider schreibt, habe man sich dazu entschlossen, von dem Bieterwettbewerb, in dem es um Beträge in Höhe von mehreren hundert Millionen Euro geht, Abstand zu nehmen. In den vergangenen Wochen sei zwar ein Kontakt zu der Investmentgesellschaft Capvest hergestellt worden, die den Löwenanteil an Mater Private hält. Capvest ist in das Geschäft im Jahre 2007 mit 350 Millionen eingestiegen. Mittlerweile werden die Anteile von Experten jedoch bereits mit 500 Millionen Euro bewertet.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse