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     945  0 Kommentare Ströer – zwischen den Zeilen lesen…

    Münchener_Rück_3Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen – lautet eine bekannte Börsenweisheit. Hilfreich ist bei dieser Übung auf der kurzen Frist, das System der Relativen Stärke zu nutzen. Damit können Aktien ohne Emotionen und ausschließlich auf Basis von Berechnungen nach ihrer Trendstärke sortiert werden. Auf unserem Portal finden Sie regelmäßig aktualisiert die aussichtsreichsten Papiere aus dem 110 Aktien umfassenden HDAX, in dem die Unternehmen aus dem DAX, MDAX und TecDAX zusammengefasst sind. Thema ist die Relative Stärke auch stets in unseren Chartwebinaren, dessen Aufzeichnungen Sie sich beispielsweise unter den folgenden beiden Links ansehen können – Charttechnik vom Dienstag und Euer Egmond sowie Opernturm Live vom Dienstag.

    Auch diese Analyse von Netflix legen wir Ihnen übrigens ans Herz – Trendindikatoren aus den USA zeigen Netflix stets auf den Listen – wir halten sie für überzogen und deshalb sind wir im Favoritendepot auch Short in Netflix. Hier können sich Anleger übrigens ein Tradingdesk einrichten, um Indikatoren selber zu erstellen.

    AMZN0305

    Amazon, 6 Monate

    ACHTUNG – einer unserer Tipps aus den Webinaren am Dienstag ist Amazon short – richtig gehört, antizyklisch short – am Widerstand vom Jahreswechsel. Den passenden Schein mit Hebel acht finden Sie unter der WKN DG8674. Der DAX dagegen ist mit Bonuspapieren (WKN UT8LEG) und Discount-Calls auf mittlere Sicht nun gut zu handeln. Apple sieht für Discountpapiere und Capped-Bonusse ebenfalls gut aus, sollte die Tiefs aus dem Frühjahr nicht unterschreiten – ebenfalls ein antizyklisches Investment.

    Schauen wir auf die Hitliste, dominiert gegenwärtig von Ströer nach der Hedgefondsattacke und SLM auf der Positivseite. Doch Vorsicht – entscheidend ist, wie in den Webinaren erläutert, die Veränderung innerhalb der Listen. Ströer dürfte bei erfolgreicher erster Abwehr der Angriffe schnell wieder aus der Flop-Liste herauswandern. Aufgrund der hohen Vola locken Discounter mit sehr attraktiven Konditionen wie die DG82BJ mit einem Puffer von 16 Prozent bei einer maximalen Rendite von 22 Prozent p.a. Adidas dagegen sieht noch top aus, andererseits ist der Titel massiv überhitzt, die Vorschusslorbeeren auf Casper Rorstedt und die Großereignisse im Sommer groß. Wir würden die Aktie nicht mehr long gehen, sondern Gewinne einstreichen. Zahlreiche Ideen auf Indizes und Einzelwerte bietet unsere ständig aktualisierte ISIN-Übersicht.

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    Daniel Saurenz
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    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
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    Verfasst von Daniel Saurenz
    Ströer – zwischen den Zeilen lesen… Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen – lautet eine bekannte Börsenweisheit. Hilfreich ist bei dieser Übung auf der kurzen Frist, das System der Relativen Stärke zu nutzen. Damit können Aktien ohne Emotionen und ausschließlich auf Basis …

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