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    Wienerberger AG  327  0 Kommentare Starkes operatives Ergebnis für Wienerberger in Q1 2016



    Quartalsbericht gemäß § 87 Abs. 6 BörseG

    Wien (pta011/04.05.2016/07:30) - Operative Performance bestätigt strategische Ausrichtung - Stabiler Konzernumsatz von 611 Mio. Eur (Q1 2015: 613 Mio. Eur) - Starker Anstieg des operativen EBITDA um 18 % auf 40 Mio. Eur (Q1 2015: 34 Mio. Eur) - Ziel von 405 Mio. Eur operativem EBITDA für Gesamtjahr bekräftigt

    Die Wienerberger AG veröffentlichte heute die Ergebnisse des ersten Quartals 2016. Von Jänner bis März erwirtschaftete die Unternehmensgruppe einen stabilen Konzernumsatz von 611 Mio. Eur. Das operative EBITDA konnte deutlich um 18 % auf 40 Mio. Eur gesteigert werden. Die Ergebnisse sind vor allem durch die sehr positive Entwicklung des Ziegelgeschäftes sowohl in Europa als auch in Nordamerika getragen. Heimo Scheuch, Vorstandsvorsitzender der Wienerberger AG, kommentiert die Entwicklung: "Ich bin mit den Ergebnissen der ersten drei Monate dieses Jahres zufrieden, sie bestätigen unsere strategische Ausrichtung auf die drei Kernfelder Optimierung, Diversifikation und Innovation. Wir haben eine gesunde industrielle Basis, sind operativ gut aufgestellt und befinden uns auf Wachstumskurs."

    Segmententwicklung im ersten Quartal 2016 Die Division Clay Building Materials Europe verzeichnete in den ersten drei Monaten einen guten Start in die Bausaison, wobei regionale Unterschiede zwischen Ost- und Westeuropa zu erkennen waren. Insgesamt konnte Wienerberger den Absatz von Hintermauerziegeln steigern und die Marktposition in einzelnen Regionen ausbauen. Positiv wirkte sich ein Trend beim Ein- und Zweifamilienhausbau hin zur einschaligen Bauweise mit Hintermauerziegeln ohne zusätzliche Dämmung in einigen Kernmärkten aus. Der Absatz von Dachziegeln wurde durch das milde Wetter in weiten Teilen Europas begünstigt. Eine leichte Abschwächung in Großbritannien und eine gedämpfte Entwicklung der Nachfrage in Belgien wirkten sich nachteilig auf das Vormauerziegelgeschäft aus. Unter anderem durch leicht steigende Preise konnte der Umsatz in dieser Division um 3 % auf 342 Mio. Eur angehoben werden. Das operative EBITDA verbesserte sich signifikant um 35 % auf 30 Mio. Eur, was auf das straffe Kostenmanagement und die 2015 eingeleiteten Optimierungsmaßnahmen zurückzuführen ist.
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