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    Rheinische Post  318  0 Kommentare Metall NRW will zügig wieder verhandeln

    Düsseldorf (ots) - Die Arbeitgeber haben von der IG Metall ein
    Ende der massiven Warnstreiks gefordert. Luitwin Mallmann,
    Hauptgeschäftsführer von Metall NRW, sagte der in Düsseldorf
    erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe): "Die
    NRW-Metallarbeitgeber sind gewillt, schnell und lösungsorientiert zu
    verhandeln." Die Zeit des Taktierens sei vorbei. Mallmann zufolge
    werde es jedoch "keine Einigung um jeden Preis geben". Er verlangte,
    dass der Abschluss eine "differenzierende Wettbewerbskomponente"
    enthalten müsse. In klar definierten Fällen müsse es den Unternehmen
    erlaubt sein, von dem getroffenen Abschluss abzuweichen. "Wenn 30
    Prozent der Unternehmen keine oder nur unbedeutende Gewinne
    erwirtschaften, ist eine solche Maßnahme nicht zuletzt für den
    Zusammenhalt des Tarifkonvois unerlässlich", sagte er. "Diese
    Komponente ist für uns keine Streich-Forderung." Zu einem möglichen
    Pilot-Abschluss aus NRW sagte Mallmann: "Das Tarifgebiet NRW, das so
    viele Mittelständler vereinigt wie kein anderes in der Republik, ist
    ein guter Austragungsort für dieses Thema."

    OTS: Rheinische Post
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