Geldanlage
Der einfache Weg zum eigenen Vorsorge-Portfolio
Altersvorsorge ist ein wichtiges Thema. Die Masse der Deutschen vertraut dabei auf die Angebote großer Finanzdienstleister. Die Ernüchterung kommt dann oft beim Blick auf die Jahresendabrechnung, vor allem im Kostenbereich. Zu viele Mäuler möchten ihren Bissen vom Milliardenmarkt Altersvorsorge abbekommen. Dabei können Anleger heute ihre Altersvorsorge auch ganz einfach selbst in die Hand nehmen, ohne großen Zeitaufwand und auch noch mit geringeren Kosten.
ETFs sind die kostengünstige Variante
Exchange Traded Funds, kurz ETFs, sind laut der aktuellen Finanztest-Ausgabe 06/2016 ein „vernünftiger Weg zum Vermögensaufbau.“ ETF-Sparpläne überzeugen demnach vor allem durch die niedrigen laufenden Kosten. Das ist ein großer Pluspunkt, wenn es um den langfristigen Vermögensaufbau geht, denn Kosten drücken die Rendite. Auch persönliche Fehlentscheidungen eines Fondsmanagers können hier nicht passieren, da herkömmliche ETFs in der Regel einfach einen Index abbilden.
Die Auswahl ist groß
Wer auf lange Sicht Erfolg beim Vermögensaufbau haben möchte, sollte sein Geld jedoch nicht allein in einen ETF investieren. Klüger ist es, nach dem Gesichtspunkt der Risikostreuung zu agieren. Das heißt, die monatlichen Sparraten werden auf verschiedene Produkte verteilt. Die Zahl der dafür möglichen Alternativen ist beachtlich. So hat Finanztest in der aktuellen Ausgabe 19 Anbieter von ETF-Sparplänen getestet (Mindestens 20 Sparpläne mussten im Angebot sein). Wer die Kostenseite im Blick haben möchte und auf ein großes Sparplanangebot setzt, dem rät Finanztest im Rahmen des Tests zu flatex. Der Onlinebroker hat unter den Testteilnehmern die meisten sparplanfähige ETFs ohne Ausführungspreis im Angebot – 316 sind es genau. Das Ganze für 0 Euro Depotkosten im Jahr.
Eine Schablone für das eigene Vorsorge-Portfolio
Ein zusätzlicher Pluspunkt von flatex liegt darin, dass sich Anleger im Bereich ETF-Strategie an vorgefertigten Musterportfolien orientieren können. Das ist vor allem für Anleger interessant, die abseits von monatlichen Sparraten auch einen festen Betrag investieren möchten. Je nach Risikoneigung hält flatex dafür drei Strategien bereit: konservativ, ausgewogen und renditeorientiert. Dabei unterscheiden sich die Portfolien in der Gewichtung von Renten-ETFs, Aktien-ETFs und alternativen Anlageklassen. Das konservative Musterportfolio setzt beispielsweise stärker auf Renten, während beim renditeorientierten Portfolio Aktien-ETFs klar übergewichtet werden.
Quelle: flatex
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Besonders nützlich: Über einen Rechner kann der Anleger seinen verfügbaren Betrag eingeben und bekommt die empfohlenen Gewichtungen sofort angezeigt. Die entsprechenden ETF-Anteile kann er dann ganz einfach über flatex ordern und so schnell und unkompliziert ein diversifiziertes Vorsorge-Portfolio aufbauen.