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    DOW  1297  0 Kommentare Eine weitere Woche im Korrekturmodus!

    (Markt-)Technische Analyse des Dow Jones Index innerhalb der Handelswoche 20.2016

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    Der uneinheitliche, unsaubere und zähe Korrekturhandel im Dow-Jones Index ist um eine weitere Woche älter geworden und macht den Handel in diesem Markt nicht einfacher.

    Der Wochen-Chart zeigt, dass ein intakter (untergeordneter) Aufwärtstrend (siehe kobaltblauer diagonaler Linienverlauf) vorliegt, der in seiner Korrekturphase verläuft, womit die Möglichkeit auf weiter steigende Kurse nach wie vor erhalten bleibt.

    Anhand des Tages-Charts wird jedoch ersichtlich, dass der untergeordnete (kleinere) Aufwärtstrend durch Ausbildung eines Gegentrends abgelöst ist, der darüber hinaus das letzte signifikante Tief dieser Trendgröße bei 17.540/17.480 leicht unterschritten hat (siehe rotes Ausrufungszeichen).

    Anhand der gestrichelten Pfeillinienverläufe erkennen Sie beispielhaft denkbare Verlaufsformen, wie sie dieser Markt in den nächsten Tagen ausbilden könnte.

    Der vorliegend Abwärtstrend ist von seiner Verlaufsform „nicht ganz echt"! Dies kann bedeuten, dass zunächst steigende Kurse ausgebildet werden könnten. Hierbei ist es von großer Wichtigkeit, ob diese das Hoch bei der 17.940 erreichen, überschreiten und möglichst darüber schließen. Die direkt weiter oben liegende 18.000er-Marke stellt ebenfalls ein hierfür erst zu überwindendes Hindernis dar. Erst wenn diese Hürden genommen sind, besteht eine erneute Chance auf übereinstimmend verlaufende Trendausbildungen und damit wieder steigende Kurse.

    Dreht der Dow nach einem kurzfristigen Anstieg wieder nach Süden ab, so könnte dies die Fortsetzung des Abwärtstrends sein, die sich durchaus bis zur 17.000er-Marke ausdehnen kann. Das

    Gleiche wäre der Fall, wenn die Preise keinerlei Anstalten machen anzusteigen und einfach weiter nach Süden durchmarschieren.

    Das Problem an der derzeitigen Kursausbildung ist die Gegensätzlichkeit der Trendgrößen und die damit einhergehende unbeständige Verlaufsform der Kurse. Wer in diesem Markt handeln möchte, sollte seine Gewinne schnell nehmen und seine Verluste kategorisch begrenzen. Eine andere Möglichkeit wäre es, einfach abzuwarten, ob die Korrektur entsprechende Ermüdungserscheinungen zeigt, um erst dann wieder im Markt aktiv zu werden.

    Zusammenfassung wichtiger Preismarken im Dow-Jones Index:

    • 18.360 höchstes Hoch
    • 18.170 Hoch Aufwärtstrendbewegung „kleiner" Trend
    • 18.000 große chart-technische Marke/Stützung und Widerstand
    • 17.940 Hoch „kleiner" Trend/derzeit Korrekturhoch Abwärtstrend
    • 17.850 Letzter Punkt 2 Aufwärtstrend „kleiner" Trend
    • 17.540 Tief „kleiner" Trend / Pkt. 2 aktueller Abwärtstrend
    • 17.480 aktueller Pkt. 3 „kleiner" Trend / unterschritten!!!
    • 17.000 große chart-technische Marke/Stützung und Widerstand

    Beachten Sie bitte folgende Veröffentlichungstermine wichtiger (d.h. marktbewegende, große Nachrichten) Wirtschaftsnachrichten für den US-Amerikanischen Raum. Datum, Uhrzeit sowie der einzelne Termin selbst können kurzfristigen Änderungen und Ergänzungen unterworfen sein. Bitte aktualisieren Sie Ihren Terminüberblick deshalb eigenständig und regelmäßig.

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    Jens Chrzanowski
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    Der Berliner Jens Chrzanowski arbeitet seit Marktstart von Admiral Markets in Deutschland 2011 beim Forex & CFD Broker. Vorherige Stationen waren FXCM, E*TRADE und die Deutsche Bank.

    Im Fokus stehen für den Leiter des Berliner Kundenservices der deutsche Leitindex DAX, aber auch Dow Jones und andere Indizes. Für den Devisenhandel wird meist auf den EUR/USD fokussiert. Neben den Analysen ist Chrzanowski auch mehrmals wöchentlich in live-Webinaren zu erleben.
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    Verfasst von Jens Chrzanowski
    DOW Eine weitere Woche im Korrekturmodus!

    Der uneinheitliche, unsaubere und zähe Korrekturhandel im Dow-Jones Index ist um eine weitere Woche älter geworden und macht den Handel in diesem Markt nicht einfacher.



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