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     553  0 Kommentare Aktien kaufen ist ganz einfach

    Börse-Dax-3 Weil die Notenbanken die Zinsen zusehends in den negativen Bereich drücken, suchen die Anleger verstärkt nach Möglichkeiten, um eine einigermaßen akzeptable Rendite zu erwirtschaften. Um Aktien zu kaufen, müssen Anleger lediglich ein paar Dinge tun: Bevor Neulinge in den Aktienmarkt einsteigen, müssen sie sich lediglich mit ein paar wichtigen Börsenbegriffen, wie Kurs-Gewinn-Verhältnis (Beim KGV wird der Aktienkurs durch den Gewinn je Aktie dividiert), beschäftigen und ein Depot eröffnen. Schon kann der Kauf der Aktien beginnen…

    Bevor sich potenzielle Aktionäre für einen Wertpapierhändler, wie comdirect oder DKB, entscheiden, sollten die Kunden die Gebühren vergleichen, die bei der Ausführung des Auftrags anfallen. Die Broker berechnen eine Provision, von beispielsweise 0,3 bis 0,5 Prozent auf den Kurswert, also auf den Wert der jeweiligen Kundenorder. Hinzu kommt die Handelsplatzgebühr, die der jeweilige Handelsplatz, sei es die Handelsplattform Xetra der Deutschen Börse oder eine der Regionalbörsen, beispielsweise Hamburg, Stuttgart oder München, erhält.

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    Wie eröffnet man ein Depot?

    Bei der Depoteröffnung selbst erfassen die Kunden ihre persönlichen Daten direkt am Computer. Anschließend werden die bisherigen Erfahrungen mit dem Wertpapierhandel abgefragt, damit der Broker den Kunden in eine Risikoklasse einstufen kann. Je höher die Risikoklasse, umso riskantere Geschäfte kann der Depotinhaber später tätigen.

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    Mit den ausgedruckten Depotunterlagen geht der Anleger zur Deutschen Post, damit der Angestellte anhand des Ausweises die Identität und die Unterschrift des Depotinhabers bestätigt. Diese Unterlagen werden an das Wertpapierhandelshaus gesendet. Wenige Tage später bekommt der Depotinhaber die Unterlagen mit seiner Depotnummer und den Zugangsdaten, wie einem Passwort für Transaktionen, zurück.

    Für einen Depotwechsel zu Comdirect gibt es aktuell noch bis zu 600 Euro Prämie…

    Die WKN ist wichtig

    IAA_Daimler_1Der Kauf von Aktien ist so einfach wie Einkaufen bei Ebay. Dabei müssen sich die Kunden überlegen, was will ich, wie viel davon will ich, was soll es höchstens kosten und wo kaufe ich es.  Genau diese Daten geben die Kunden der Online-Broker beim Kauf von Aktien am Computer in die Ordermaske ihres Depots ein. Jede Aktie hat dabei eine sogenannte Wertpapierkennnummer (WKN), bei Daimler lautet sie beispielsweise 710000.

    Wegen der Internationalisierung der Finanzmärkte hat in den vergangenen Jahren die International Securities Identification Number (ISIN), also eine zwölfstellige Buchstaben-Zahlen-Kombination, verstärkt an Bedeutung gewonnen. Sie ist eine erweiterte WKN und lautet beispielsweise bei Daimler DE0007100000.

    Für Anregungen werfen Sie gerne einmal einen Blick in unser Favoritendepot oder unsere ISIN-Liste. Hier haben wir aktuell zum Beispiel einen DAX Call-Optionsschein mit der WKN DX8PAN oder ein Memory Express-Zertifikat auf Daimler AG mit der WKN SE4ZTP für sie herausgesucht.

    Sehr empfehlenswert ist zudem, dass die Käufer ein Limit angeben, also den Höchstkurs zu dem sie das Papier kaufen möchten, um nicht zu viel dafür zu bezahlen. Wenn kein Limit angegeben wird, wird die Aktie zum nächsten Kurs an der Börse abgerechnet.

    Ausführliche Erklärungen und Handbücher zu allen gängigen Anlageprodukten finden Sie auch hier…

    Wo kauft man Aktien?

    Zuletzt müssen die Käufer noch entscheiden, wo das Papier gekauft werden soll. Bei hochliquiden DAX-Werten entscheidet man sich normalerweise für das elektronische Handelssystem Xetra. Bei kleineren Werten schauen Anleger hingegen, wo das Handelsvolumen größer ist, sei es auf dem Parkett der Frankfurter Börse, oder an den Regionalbörsen.Anleger, die auf ihr Geld ein paar Jahre verzichten können, sollten einen Teil davon am Aktienmarkt anlegen. Der Kauf und Verkauf der Papiere ist sehr einfach. Im Gegensatz zu den immer weiter um sich greifenden Strafzinsen sollte ein Engagement am Aktienmarkt eine ordentliche Rendite abwerfen.

    Bildquelle: Eigene



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    Daniel Saurenz
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    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
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    Verfasst von Daniel Saurenz
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