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    WAZ  324  0 Kommentare Der nächste Strukturwandel - Kommentar von Frank Meßing zu Hotels im Revier

    Essen (ots) - Mit seinem Strukturwandel ist das Ruhrgebiet längst
    noch nicht da, wo es hin will. Schon wieder gibt es eine Stahlkrise,
    und die Energiekonzerne ächzen unter dem schleichenden Abschied von
    Kohle und Atomkraft. Ein zartes Pflänzchen entwickelt jedoch immer
    kräftigere Triebe: der Tourismus und das Übernachtungsgewerbe.

    Seit dem Kulturhauptstadt-Spektakel 2010 gehen die Zahlen nach
    oben. Das Revier ist nicht mehr nur für Geschäftsreisende
    interessant, die hiesige Konzerne besuchen. Auch Opern, Theater und
    die Museen locken mehr Touristen in die Region. Der Ruhrtal-Radweg
    und der Sport sind weitere Magneten.

    Geschäfts-, Kultur- und Freizeitreisende hinterlassen
    unübersehbare wirtschaftliche Spuren. International tätige
    Hotelketten werden auf das Ruhrgebiet aufmerksam und sehen hier
    Wachstumsmöglichkeiten. Von ihren Investitionen profitieren auch
    Handel und Gastronomie. Das Nachsehen haben kleine inhabergeführte
    Herbergen, die es schwer haben, mit dem Standards der Ketten
    mitzuhalten. Sie müssen sich richtig anstrengen, um zu überleben. Den
    Gästen kann das nur recht sein.

    OTS: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
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