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    Google und Infineon wittern ein GIGANTISCHES Geschäft!

    Lieber Leser,

    das Geschäft mit virtueller Realität (Augmented Reality) dürfte sich nach Meinung vieler Experten in den kommenden Jahren zu einem der größten Wachstumsmärkte entwickeln. Bisher tüfteln die Hersteller aber vorwiegend an der notwendigen Hardware. Eine Kooperation von Google und Infineon will dies nun ändern. Beide Konzerne wittern das große Geschäft.

    Gestenerkennung soll Bedienung von Geräten revolutionieren

    Konkret entwickeln die Firmen derzeit ein Gestenerkennungssystem. Google steuert die Software bei, Infineon die Chips. Der technische Leiter von Google ATAP beschreibt die Technologie wie folgt: „Die Gestenerkennung bietet eine neue Möglichkeit, die Interaktion von Mensch und Maschine zu revolutionieren, indem sich Geräte erstmals in einer räumlichen Dimension bedienen lassen. Damit bietet sich eine komfortable Alternative zu den bisherigen Steuerungsmöglichkeiten durch Berührung oder Spracherkennung.“

    Für Andreas Urschitz von Infineon kommt die verwendete Radartechnologie quasi der Erfindung des Rads gleich: „Vor 2,4 Millionen Jahren haben die Menschen begonnen, Werkzeuge zu gebrauchen. Erstmals in der Geschichte richten sich nun die Werkzeuge nach ihren Benutzern, statt umgekehrt.“

    Wo die Technik verwendet wird

    Das nenne ich mal im großen Maßstab gedacht. Aber wozu braucht man die Technik? Sie soll vor allem im Bereich Internet der Dinge, Home-Entertainment sowie auf mobilen Endgeräten Verwendung finden. Die Technologie ist laut der beteiligten Unternehmen auch bereits ausgereift genug, um sich nun der Vermarktung zuzuwenden.

    Dabei rücken zunächst Smartwatches und Audiogeräte in den Fokus. Diese Geräte sollen aber nur den Anfang darstellen laut Urschitz: „Unser Ziel ist es, einen neuen Branchenstandard zu definieren – dank einer bisher unerreichten Leistungsfähigkeit und einem völlig neuen Komfort für den Anwender. Wir wollen einer zentralen Technologie zum Durchbruch verhelfen, die neue Möglichkeiten für Augmented Reality und IoT erschließt.“

    Mehrwert der Technik

    Aus meiner Sicht liegt der Mehrwert der Technik darin begründet, dass beispielsweise Google Glasses und vergleichbare Geräte bisher nur virtuelle Realität abbilden konnten. Doch mit der Erfindung von Infineon und Google lässt sich mit dieser Realität in Zukunft auch direkt interagieren. Dies könnte sich in der Tat als entscheidender Vorteil entpuppen.

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    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Google und Infineon wittern ein GIGANTISCHES Geschäft! Lieber Leser, das Geschäft mit virtueller Realität (Augmented Reality) dürfte sich nach Meinung vieler Experten in den kommenden Jahren zu einem der größten Wachstumsmärkte entwickeln. Bisher tüfteln die Hersteller aber vorwiegend an der …

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