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    Aixtron  572  0 Kommentare
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    So äußert sich der Vorstand zum Übernahmeangebot

    Lieber Leser,

    diese Nachricht sorgte für reichlich Turbulenzen an der Börse: Aixtron könnte für 6 Euro je Aktie von dem chinesischen Investmentfonds Fujian Grand Chip (FGC) übernommen werden. Sowohl Vorstand als auch Aufsichtsrat sprachen sich für eine Annahme des Angebots aus.

    Aufsichtsrat betont Mehrwert für Aktionäre

    Der Aufsichtsratsvorsitzende Kim Schindelbauer hob den Mehrwert für die Aktionäre hervor: „Wir befürworten die Transaktion vollumfänglich, da sie unmittelbaren Mehrwert für unsere Aktionäre schafft und es Aixtron ermöglicht, die neuen Produkte in den Markt zu bringen. Mit dem FGC haben wir einen Partner gefunden, der uns einen lokalen Marktzugang bietet und damit unsere Geschäftsziele in Asien unterstützt.“

    Aixtron kann das Geld gut gebrauchen

    Das klingt so, als hätten die Chinesen den roten Teppich ausgerollt. Aber ich habe nicht vergessen, dass Aixtron Quartal um Quartal rote Zahlen schrieb und aus diesem roten Sumpf auch nicht herauszukommen schien. Und die Angst um die wirtschaftliche Zukunft von Aixtron wird meiner Meinung nach wohl durchaus ein wesentlicher Beweggrund für die Zustimmung gewesen sein, wie ich aus den Worten des Vorstandschefs Martin Goetzeler herauslese.

    Goetzeler spricht von „guter Nachricht“ für Mitarbeiter

    Denn Goetzeler kommentierte das Angebot wie folgt: „Die Transaktion ermöglicht es uns, unsere kurzfristigen Herausforderungen zu adressieren. Sie gibt uns eine langfristige Perspektive, unsere Ziele auf allen unseren Technologiefeldern zu erreichen. Auch für unsere Mitarbeiter ist diese Geschäftsvereinbarung eine wirklich gute Nachricht. Sie gibt uns eine langfristige Perspektive die Entwicklung neuer Produkte voranzutreiben. Dabei setzen wir auf die besten Köpfe. Auch unsere Kunden werden davon profitieren. Denn wir können sie besser und stärker bei der Umsetzung ihrer Ziele unterstützen.“

    Belegschaft soll sogar wachsen

    Das Unternehmen betonte in seiner Mitteilung darüber hinaus, dass es seitens des Investors keine Pläne für einen Stellenabbau oder eine sonstige Kostenreduzierung gebe. Im Gegenteil: Aixtron soll seine Belegschaft sogar noch vergrößern. Wir werden sehen, ob es dazu wirklich kommt und an welchem Standort genau das Personal aufgestockt wird. Das offizielle Angebot soll den Aktionären voraussichtlich im Juli unterbreitet werden. Wenn die Anleger und Kartellbehörden der Übernahme zustimmen, kann der Deal bereits in der zweiten Jahreshälfte über die Bühne gehen.

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    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse


    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Aixtron So äußert sich der Vorstand zum Übernahmeangebot Lieber Leser, diese Nachricht sorgte für reichlich Turbulenzen an der Börse: Aixtron könnte für 6 Euro je Aktie von dem chinesischen Investmentfonds Fujian Grand Chip (FGC) übernommen werden. Sowohl Vorstand als auch Aufsichtsrat sprachen sich …