Die wichtigsten Stichpunkte eines unserer meistgelesenen Artikel dieser Woche
Endlich LICHT bei Singulus?
Lieber Leser,
beim Maschinenbauer Singulus herrschte nach der im letzten Moment abgewendeten Pleite Anfang dieses Jahres bis heute immer noch wenig Grund zur Freude. Die kürzlich vorgelegten Zahlen zum ersten Quartal unterstreichen aus meiner Sicht die Probleme des Unternehmens.
– Etwas Hoffnung gaben die Einnahmen, die zwischen Januar und März um 12 Prozent auf 14 Mio. Euro zulegten.
– Das operative Ergebnis (Ebit) stagnierte mit -5,8 Mio. Euro quasi auf Vorjahresniveau (-5,9 Mio. Euro). Unter dem Strich verbuchte der Konzern ein Periodenergebnis in Höhe von -7,1 Mio. Euro, nachdem im letzten Jahr ein Fehlbetrag von -6,9 Mio. Euro zu Buche stand.
– Als sehr ernüchternd hinsichtlich des Jahresausblicks ist die Entwicklung des Auftragsbestandes zu bewerten. Dieser lag zum Ende des ersten Quartals mit 22,9 Mio. Euro mehr als 40 Mio. Euro unterhalb des Vorjahresniveaus (64,2 Mio. Euro). Lediglich 10,4 Mio. Euro und damit weniger als 50 Prozent entfielen auf neu gewonnene Aufträge.
– Dem Unternehmen ist zugute zu halten, dass es sich derzeit in aussichtsreichen Verhandlungen über die Auslieferung von Produktionsanlagen für Solarmodule befindet. Diese könnten im Laufe des Jahres die Bilanz aufhellen.
– Ein wichtiger Lichtschimmer könnte die Meldung zweier Vorverträge für die Herstellung von CIGS-Dünnschichtmodulen sein. Auftraggeber ist eine Tochter-Firma des chinesischen Staatskonzerns China National Building Materials.
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Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse