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    Deutsche Post lässt die gigantische Geld-QUELLE sprudeln!

    Lieber Leser,

    am Montag lief die zweite Phase des Aktienrückkaufprogramms der Deutschen Post an. Frei nach dem Motto: Wir wissen gar nicht, wohin mit all unseren Überschüssen – bereiten wir unseren Aktionären doch eine Freude.

    Bis August sollen weitere 300 Mio. Euro investiert werden

    Der Rückkauf startete am 1. April. In der ersten Runde, die bis zum 3. Mai ging, konnte das Unternehmen Aktien im Wert von 100 Mio. Euro werben. Nun sollen bis Ende August weitere 300 Mio. Euro folgen. Das Limit für die gesamte Aktion liegt bei 1 Mrd. Euro – also eine Menge Kapital, das die Deutsche Post gerade auf den Markt trägt.

    Wozu soll der Aktienkauf dienen?

    Mit den Aktien will die Deutsche Post zum Beispiel die Boni für ihre Manager begleichen. Kann ja heutzutage ein kostspieliges Vergnügen sein. Außerdem will man einen Teil des Pakets nutzen, um bestehende Wandelschuldverschreibungen zu tilgen.

    Warum der Umweg über Aktienrückkauf?

    Warum man diese nicht direkt mit den Überschüssen begleicht? Das sind bilanztechnische Feinheiten. Würde man das Geld unmittelbar einsetzen, müsste man es als operative Ausgabe verbuchen. Der Ertrag würde sich entsprechend mindern. Mit dem Aktienrückkauf lässt sich dieses Problem umgehen.

    Sonstige Anlagen wenig reizvoll

    Da der Konzern nach der Gewinnwarnung im vergangenen Herbst wegen Problemen mit einer neuen Software wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt zu sein scheint, spricht aus meiner Sicht auch nichts gegen dieses Vorgehen. Die Liquidität für die nächsten Jahre scheint sichergestellt zu sein. Auf dem Sparbuch bringt das Geld derzeit bekanntlich keine Zinsen. Übernahmen sind momentan reichlich überteuert. Da bleibt im Prinzip nur noch das Investment in die eigene Firma übrig, um die Kapitalstruktur zu verbessern.

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    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse


    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Deutsche Post lässt die gigantische Geld-QUELLE sprudeln! Lieber Leser, am Montag lief die zweite Phase des Aktienrückkaufprogramms der Deutschen Post an. Frei nach dem Motto: Wir wissen gar nicht, wohin mit all unseren Überschüssen – bereiten wir unseren Aktionären doch eine Freude. Bis August …

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