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Stahlholding Georgsmarienhütte kehrt in Gewinnzone zurück
Osnabrück (ots) - Stahlholding Georgsmarienhütte kehrt in
Gewinnzone zurück
Management: Kostensenkungsprogramm zeigt Wirkung
Osnabrück. Der Stahlkonzern Georgsmarienhütte Holding in Osnabrück
hat sich 2015 aus der Verlustzone gearbeitet. Nach einem Bericht der
"Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag) verbuchte das Unternehmen
einen Jahresüberschuss von 43 Millionen Euro und erwirtschaftete
einen konsolidierten Umsatz von 2,3 Milliarden Euro. Den
Unternehmenskennzahlen zufolge, die der Zeitung vorliegen, betrug das
operative Ergebnis (EBITDA) 198 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote
liegt knapp unter 26 Prozent.
Im Geschäftsjahr 2014 hatte die Georgsmarienhütte Holding bei
einem Umsatz von rund 2,4 Milliarden Euro knapp 90 Millionen Euro
Verlust geschrieben. Das Ergebnis des Geschäftsjahres 2014 war
insbesondere von der inzwischen insolventen Tochter Weserwind
belastet worden, einem Hersteller von Fundamenten für
Offshore-Windkraftanlagen in Bremerhaven. Das Management führt die
Wende auf erhebliche Einsparungen im Rahmen eines
Kostensenkungsprogramms der Gruppe zurück.
OTS: Neue Osnabrücker Zeitung
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/58964
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Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
Telefon: +49(0)541/310 207
Gewinnzone zurück
Management: Kostensenkungsprogramm zeigt Wirkung
Osnabrück. Der Stahlkonzern Georgsmarienhütte Holding in Osnabrück
hat sich 2015 aus der Verlustzone gearbeitet. Nach einem Bericht der
"Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag) verbuchte das Unternehmen
einen Jahresüberschuss von 43 Millionen Euro und erwirtschaftete
einen konsolidierten Umsatz von 2,3 Milliarden Euro. Den
Unternehmenskennzahlen zufolge, die der Zeitung vorliegen, betrug das
operative Ergebnis (EBITDA) 198 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote
liegt knapp unter 26 Prozent.
Im Geschäftsjahr 2014 hatte die Georgsmarienhütte Holding bei
einem Umsatz von rund 2,4 Milliarden Euro knapp 90 Millionen Euro
Verlust geschrieben. Das Ergebnis des Geschäftsjahres 2014 war
insbesondere von der inzwischen insolventen Tochter Weserwind
belastet worden, einem Hersteller von Fundamenten für
Offshore-Windkraftanlagen in Bremerhaven. Das Management führt die
Wende auf erhebliche Einsparungen im Rahmen eines
Kostensenkungsprogramms der Gruppe zurück.
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