Siemens

dieser Markt birgt ein riesiges POTENZIAL!

Lieber Leser,

für den deutschen Technologiekonzern Siemens läuft es derzeit im Schwellenland Bangladesch richtig gut. Zuletzt konnte sich die Kraftwerksparte nämlich gleich über mehrere Großaufträge freuen, allein das neueste Bauprojekt weist ein Volumen von 130 Millionen Euro auf. Dahinter steckt die „Power Grid Company of Bangladesh“ (PGCB). Siemens wird eine Kupplungsanlage herstellen, mit deren Hilfe es möglich ist, die Stromnetze von Indien und Bangladesch miteinander zu verbinden. Die Kapazität dieser Anlage liegt bei 500 Megawatt. Sie soll bereits im Sommer 2018 in Betrieb genommen werden können. Eine ähnliche Anlage wurde von Siemens bereits im Jahre 2013 gebaut.

Die Hälfte der Bevölkerung lebt ohne Strom

Doch damit nicht genug, auch mit dem Turbinengeschäft in Bangladesch geht es aufwärts. Im Dezember 2015 wurde Siemens damit beauftragt, Gas- und Dampfturbinen sowie andere Komponenten für ein Kraftwerk zu liefern, das in Bibiyana South liegt. Hier soll ebenfalls im Jahre 2018 alles fertiggestellt sein. Das Schwellenland birgt für Siemens insofern noch großes Potenzial, als rund die Hälfte der Bevölkerung ohne Strom auskommen müssen. Zur Zeit liegt die Gesamtleistung der Kraftwerke vor Ort bei 11,5 Gigawatt, bis zum Jahr 2021 ist eine Steigerung auf 24 Megawatt vorgesehen. Es ist durchaus realistisch anzunehmen, dass für Siemens noch weiter Aufträge dazukommen werden.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse