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    Deutsche Social Collaboration Studie zeigt  709  0 Kommentare Potenzial vernetzter Zusammenarbeit längst nicht ausgeschöpft (FOTO)

    Frankfurt am Main (ots) -

    - Querverweis: Der Executive
    Summary liegt in der digitalen
    Pressemappe zum Download vor und ist unter
    http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -

    - Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter
    http://www.presseportal.de/bilder -

    - Vernetzte Zusammenarbeit steigert Arbeitseffizienz: Unternehmen
    setzen dennoch auf traditionelle Methoden.
    - Mittelstand liegt zurück: Diejenigen, die fortschrittliche
    Technologien nutzen, bewerten ihre Effizienz um 58 Prozent
    höher.
    - Deutliche Branchenunterschiede: Banken, Versicherungen und die
    Konsumgüterindustrie sind das Schlusslicht - disruptive Startups
    machen Druck.

    Die digitale Transformation verändert die Zusammenarbeit in
    Unternehmen grundlegend. Deutsche Firmen sind bei der Einführung
    moderner Technologien jedoch häufig zurückhaltend. Dabei kann die
    Nutzung von Social Intranet oder File-Sharing-Plattformen die
    Arbeitseffizienz deutlich steigern. Dies belegt die "Deutsche Social
    Collaboration Studie", die der Fachbereich Wirtschaftsinformatik der
    Technischen Universität Darmstadt und Campana & Schott erstmals
    durchgeführt haben.

    Wenn es um die digitale Transformation geht, betonen Vorstände,
    Geschäftsführer und CIOs den hohen Stellenwert von "Social
    Collaboration" in ihrem Unternehmen. Gemeint ist hier der Einsatz
    unterschiedlicher Tools und Technologien, um vernetzte Formen der
    Zusammenarbeit zu etablieren - mit dem Ziel, den Wissenstransfer
    innerhalb der Belegschaft zu fördern und Businessentscheidungen zu
    beschleunigen. So streben fast drei Viertel der Teilnehmer durch die
    vernetzte Zusammenarbeit eine Verbesserung der eigenen
    Unternehmenskultur an. Jeweils knapp die Hälfte zielt zudem auf die
    Förderung von Prozess- bzw. Produktinnovationen.

    Die Umfrage unter 519 Mitarbeitern von Unternehmen
    unterschiedlichster Größe und Branche zeigte jedoch, dass zwischen
    den hohen Erwartungen und dem Unternehmensalltag noch eine große
    Lücke klafft. Als Kennzahl beschreibt der "Social Collaboration
    Reifegrad", welche Technologien zur Bearbeitung einer Aufgabe genutzt
    werden. Auf einer Skala von "0" (vollständig analog) bis "3"
    (vollständig digital) erzielten die befragten Unternehmen einen
    durchschnittlichen Reifegrad von 1,24. Dass heißt, persönliche
    Kontakte, Telefonate und E-Mails stehen nach wie vor hoch im Kurs.

    Vernetztes Arbeiten steigert Arbeitseffizienz

    Gleichzeitig konnte die Studie einen deutlichen Zusammenhang
    zwischen der Nutzung von fortschrittlichen Technologien und der
    eigenen Arbeitseffizienz nachweisen. Folglich können Unternehmen ihre
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