Brent und WTI
Brexit drückt auch die Ölpreise
Konjunkturängste und ein deutlich stärkerer US-Dollar drücken heute die Ölpreise. Ein Brexit könnte zu weltweiten Konjunktursorgen führen. So verlieren die Ölpreise heute. Zwar wäre aufgrund der ersten Abwärtsdynamik auch mit Gegenbewegungen zum Wochenschluss zu rechnen, Erholungen dürften aber vorerst ab verkauft werden. Zudem zeigt sich mit der aktuellen Reaktion, dass ab ca. 50$ der Ölpreis nach oben gedeckelt sein dürfte. Ein Test des Juni-Tiefs wäre normal – ein Break desselben könnte sodann zu weiteren Verlusten führen.
Brent Oil - Tageskerzen
Mit dem für die Märkte eher unerwarteten Brexit fällt auch der Ölpreis. Ab 50$ ist mit deutlichem Widerstand zu rechnen – die Unterstützung bei ca. 46,94$ dürfte unter Beschuss geraten. Erholungen dürften im Bereich 49,20/48,90$ auf Widerstand treffen. Kritisch wäre ein Break des seit Januar laufenden Aufwärtstrend mit einem Fall unter 45,36 und 43,89$.
WTI Oil – Tageskerzen
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Noch befindet sich die Notierung für WTI innerhalb einer Range – die Schwäche im Ölpreis wird jedoch durch den wiederholten Test des Aufwärtstrends dargestellt. Erholungen dürften verkauft werden – kritisch unter 45,93 mit Zielen bei 44,20 bis ca. 43,14$.
Ihr Stefan Salomon
Chartanalyst wallstreet-online.de
Die wichtigsten Zahlen:
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Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten. Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er im Besitz von Finanzinstrumenten sein kann, auf die sich einzelne Analysen beziehen. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Charts: www.tradesignalonline.com
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