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    KfW Award Bauen und Wohnen 2016  299  0 Kommentare Ein Achtfamilienhaus mit Dachgärten belebt Neubaugebiet in Tübingen

    Frankfurt am Main (ots) -

    - Der dritte Preis geht nach Baden-Württemberg
    - Motto: "Urbanes Wohnen - Häuser in der Stadt"
    - Gewinner aus Berlin, Bayern, Baden-Württemberg, Hamburg und
    Nordrhein-Westfalen,
    - Zehn Preise im Gesamtwert von 30.000 Euro

    Die KfW Bankengruppe vergibt zum 14. Mal den jährlich
    ausgeschriebenen KfW Award Bauen und Wohnen. Gesucht wurden Bauherren
    oder Baugemeinschaften, die in den vergangenen fünf Jahren ein Haus
    mit mindestens drei Wohneinheiten im innerstädtischen Bereich oder
    Stadtzentrum gebaut oder modernisiert haben. Bewertet wurden die
    Projekte anhand ihrer gelungenen Balance aus Modernität, Energie- und
    Kosteneffizienz, ihrer optimalen Raum- und Flächennutzung sowie der
    individuellen Wohnlichkeit. Die zehn Preisträger wurden von einer
    Jury um Prof. Hans Kollhoff, Architekt in Zürich/Berlin, mit einem
    Preisgeld von insgesamt 30.000 Euro ausgezeichnet. Die zehn
    Preisträger haben insgesamt 14 Neubauten errichtet und drei Altbauten
    grundlegend modernisiert. Bei den prämierten Objekten wurden mit
    gelungener Architektur sowohl vielfach die ambitionierten Standards
    der KfW-Effizienzhäuser erreicht als auch geschickt Maßnahmen zum
    Abbau von Barrieren umgesetzt.

    In Anwesenheit des Parlamentarischen Staatssekretärs beim
    Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Uwe Beckmeyer, übergibt
    Werner Genter, Bereichsleiter der KfW, die KfW-Awards an die
    Preisträger. "Die prämierten Objekte der Bauherren und
    -gemeinschaften haben mit viel Mut teilweise spektakuläre und wohl
    durchdachte Ideen harmonisch umgesetzt. Es wurde notwendiger Wohnraum
    geschaffen und Stadtteile wurden mit Leben und Atmosphäre bereichert.
    Die Energieeffizienz konnte gesteigert und barrierearmer Wohnkomfort
    geschaffen werden. Außerdem berücksichtigen die prämierten Objekte
    Wohnbedürfnisse auch für zukünftige Generationen. All dies leistet
    einen großen Beitrag zum gesellschaftlichen Nutzen einer Stadt", sagt
    Werner Genter.

    Der Parlamentarische Staatssekretär Uwe Beckmeyer betont: "Es gibt
    viele gute Gründe, ein Haus energetisch zu sanieren oder gleich
    besonders energieeffizient zu bauen: sinkende Heizkosten, ein höherer
    Immobilienwert und natürlich der Klima- und Umweltschutz. Sie bleiben
    jedoch abstrakt, wenn praktische Beispiele fehlen. Die Preisträger
    des heutigen Abends liefern solche guten Beispiele. Sie sind Vorbild
    - und werden hoffentlich viele Nachahmer finden. Mit diesem
    Wettbewerb wollen wir dazu beitragen."

    Die Preisverleihung des KfW Awards Bauen und Wohnen findet
    zusammen mit der Verleihung der Preise in dem von der Deutschen
    Energie-Agentur (dena) veranstalteten Wettbewerb "Sanierungshelden"
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