KfW Award Bauen und Wohnen 2016
Ein Achtfamilienhaus mit Dachgärten belebt Neubaugebiet in Tübingen
Frankfurt am Main (ots) -
- Der dritte Preis geht nach Baden-Württemberg
- Motto: "Urbanes Wohnen - Häuser in der Stadt"
- Gewinner aus Berlin, Bayern, Baden-Württemberg, Hamburg und
Nordrhein-Westfalen,
- Zehn Preise im Gesamtwert von 30.000 Euro
Die KfW Bankengruppe vergibt zum 14. Mal den jährlich
ausgeschriebenen KfW Award Bauen und Wohnen. Gesucht wurden Bauherren
oder Baugemeinschaften, die in den vergangenen fünf Jahren ein Haus
mit mindestens drei Wohneinheiten im innerstädtischen Bereich oder
Stadtzentrum gebaut oder modernisiert haben. Bewertet wurden die
Projekte anhand ihrer gelungenen Balance aus Modernität, Energie- und
Kosteneffizienz, ihrer optimalen Raum- und Flächennutzung sowie der
individuellen Wohnlichkeit. Die zehn Preisträger wurden von einer
Jury um Prof. Hans Kollhoff, Architekt in Zürich/Berlin, mit einem
Preisgeld von insgesamt 30.000 Euro ausgezeichnet. Die zehn
Preisträger haben insgesamt 14 Neubauten errichtet und drei Altbauten
grundlegend modernisiert. Bei den prämierten Objekten wurden mit
gelungener Architektur sowohl vielfach die ambitionierten Standards
der KfW-Effizienzhäuser erreicht als auch geschickt Maßnahmen zum
Abbau von Barrieren umgesetzt.
- Der dritte Preis geht nach Baden-Württemberg
- Motto: "Urbanes Wohnen - Häuser in der Stadt"
- Gewinner aus Berlin, Bayern, Baden-Württemberg, Hamburg und
Nordrhein-Westfalen,
- Zehn Preise im Gesamtwert von 30.000 Euro
Die KfW Bankengruppe vergibt zum 14. Mal den jährlich
ausgeschriebenen KfW Award Bauen und Wohnen. Gesucht wurden Bauherren
oder Baugemeinschaften, die in den vergangenen fünf Jahren ein Haus
mit mindestens drei Wohneinheiten im innerstädtischen Bereich oder
Stadtzentrum gebaut oder modernisiert haben. Bewertet wurden die
Projekte anhand ihrer gelungenen Balance aus Modernität, Energie- und
Kosteneffizienz, ihrer optimalen Raum- und Flächennutzung sowie der
individuellen Wohnlichkeit. Die zehn Preisträger wurden von einer
Jury um Prof. Hans Kollhoff, Architekt in Zürich/Berlin, mit einem
Preisgeld von insgesamt 30.000 Euro ausgezeichnet. Die zehn
Preisträger haben insgesamt 14 Neubauten errichtet und drei Altbauten
grundlegend modernisiert. Bei den prämierten Objekten wurden mit
gelungener Architektur sowohl vielfach die ambitionierten Standards
der KfW-Effizienzhäuser erreicht als auch geschickt Maßnahmen zum
Abbau von Barrieren umgesetzt.
In Anwesenheit des Parlamentarischen Staatssekretärs beim
Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Uwe Beckmeyer, übergibt
Werner Genter, Bereichsleiter der KfW, die KfW-Awards an die
Preisträger. "Die prämierten Objekte der Bauherren und
-gemeinschaften haben mit viel Mut teilweise spektakuläre und wohl
durchdachte Ideen harmonisch umgesetzt. Es wurde notwendiger Wohnraum
geschaffen und Stadtteile wurden mit Leben und Atmosphäre bereichert.
Die Energieeffizienz konnte gesteigert und barrierearmer Wohnkomfort
geschaffen werden. Außerdem berücksichtigen die prämierten Objekte
Wohnbedürfnisse auch für zukünftige Generationen. All dies leistet
einen großen Beitrag zum gesellschaftlichen Nutzen einer Stadt", sagt
Werner Genter.
Der Parlamentarische Staatssekretär Uwe Beckmeyer betont: "Es gibt
viele gute Gründe, ein Haus energetisch zu sanieren oder gleich
besonders energieeffizient zu bauen: sinkende Heizkosten, ein höherer
Immobilienwert und natürlich der Klima- und Umweltschutz. Sie bleiben
jedoch abstrakt, wenn praktische Beispiele fehlen. Die Preisträger
des heutigen Abends liefern solche guten Beispiele. Sie sind Vorbild
- und werden hoffentlich viele Nachahmer finden. Mit diesem
Wettbewerb wollen wir dazu beitragen."
Die Preisverleihung des KfW Awards Bauen und Wohnen findet
zusammen mit der Verleihung der Preise in dem von der Deutschen
Energie-Agentur (dena) veranstalteten Wettbewerb "Sanierungshelden"
Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Uwe Beckmeyer, übergibt
Werner Genter, Bereichsleiter der KfW, die KfW-Awards an die
Preisträger. "Die prämierten Objekte der Bauherren und
-gemeinschaften haben mit viel Mut teilweise spektakuläre und wohl
durchdachte Ideen harmonisch umgesetzt. Es wurde notwendiger Wohnraum
geschaffen und Stadtteile wurden mit Leben und Atmosphäre bereichert.
Die Energieeffizienz konnte gesteigert und barrierearmer Wohnkomfort
geschaffen werden. Außerdem berücksichtigen die prämierten Objekte
Wohnbedürfnisse auch für zukünftige Generationen. All dies leistet
einen großen Beitrag zum gesellschaftlichen Nutzen einer Stadt", sagt
Werner Genter.
Der Parlamentarische Staatssekretär Uwe Beckmeyer betont: "Es gibt
viele gute Gründe, ein Haus energetisch zu sanieren oder gleich
besonders energieeffizient zu bauen: sinkende Heizkosten, ein höherer
Immobilienwert und natürlich der Klima- und Umweltschutz. Sie bleiben
jedoch abstrakt, wenn praktische Beispiele fehlen. Die Preisträger
des heutigen Abends liefern solche guten Beispiele. Sie sind Vorbild
- und werden hoffentlich viele Nachahmer finden. Mit diesem
Wettbewerb wollen wir dazu beitragen."
Die Preisverleihung des KfW Awards Bauen und Wohnen findet
zusammen mit der Verleihung der Preise in dem von der Deutschen
Energie-Agentur (dena) veranstalteten Wettbewerb "Sanierungshelden"