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    Volkswagen  920  1 Kommentar Es wird immer schlimmer…

    Die Hauptversammlung bei Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) hat den Anteilseignern endlich die Gelegenheit geboten, ihrem Ärger in Bezug auf „Dieselgate“ Luft zu machen. Der ganz große Befreiungsschlag war es dann aber doch nicht. Und nun kommt auch noch der „Brexit“ als Belastungsfaktor hinzu.

    Laut Einschätzung der Analysten bei Goldman Sachs führt die Entscheidung der Briten zu ungünstigeren Pkw- und Lkw-Absatzprognosen auf dem europäischen Markt. Die Absatzmengen in Großbritannien dürften ihren Zenit aus Analystensicht sogar erreicht haben. Für die VW-Aktie bedeutet dies ein um 20,00 Euro auf 100,00 Euro gesenktes Kursziel und eine Bestätigung des „Sell“-Ratings.

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    Chart: Ariva

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    Wenigstens bleibt die VW-Aktie extrem günstig, so dass Schnäppchenjäger auf einen Turnaround wetten können. Da die Dividende bei VW erst einmal zweitrangig bleiben sollte, kann man mithilfe von Hebelprodukten auch überproportional von einer Kurserholung profitieren. Daher ist zum Beispiel das HVB-Produkt mit der (WKN: HU1NGN / ISIN: DE000HU1NGN7) einen Blick wert.

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    Bildquelle: Pressefoto Volkswagen



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    Christoph Scherbaum M.A. und Diplom-Betriebswirt Marc Schmidt sind die Gründer von dieboersenblogger.de. Der Social-Börsenblog wurde Ende 2008 im Zeichen der Finanzkrise von den zwei Finanzjournalisten gegründet und hat sich seither fest in der Börsenmedienlandschaft etabliert. Heute schreibt ein gutes Dutzend Autoren neben Christoph Scherbaum und Marc Schmidt über Aktien, Geldanlage und Finanzen. Weitere Informationen: www.dieboersenblogger.de.
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    Verfasst von 2Die Börsenblogger
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