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    Zu teuer, zu klein, zu abgenutzt  448  0 Kommentare Top-Gründe der Deutschen für einen Umzug / Interhyp-Wohntraumstudie zeigt, warum Wohnungswechsel stattfinden

    München (ots) - Nicht nur ein beruflicher Wechsel oder die
    Familienplanung machen häufig einen Umzug erforderlich, oftmals gibt
    es ganz andere Beweggründe: Eine zu hohe Miete im derzeitigen Domizil
    (35 Prozent), zu wenig Platz (28 Prozent) oder ein schlechter Zustand
    der Immobilie (26 Prozent) sind die häufigsten Anlässe für einen
    Wohnungswechsel. Das zeigt die aktuelle Interhyp-Wohntraumstudie, für
    die Deutschlands größter Vermittler privater Baufinanzierungen 2.100
    Erwachsene repräsentativ befragt hat.

    Mehr Platz für weniger Geld gesucht

    Viele Umzüge sind kaum vermeidbar, da zum Beispiel der neue Job in
    einer anderen Stadt liegt. Doch auch ohne zwingenden Grund packen die
    Deutschen ihre Umzugskartons. Der häufigste Anlass ist finanziell
    begründet: Eine zu hohe Miete veranlasst jeden Dritten zum Wechsel.
    Besonders groß ist der Kostendruck in Berlin und Frankfurt: In den
    beiden Metropolen veranlassen Mietpreise 50 Prozent der Einwohner zum
    Umziehen. Münchner und Stuttgarter wollen dagegen dringend mehr Platz
    haben: 40 Prozent der Münchner und 39 Prozent der Stuttgarter nennen
    zu wenige Quadratmeter als Grund für die Wohnungssuche.

    Aber auch Konflikte sind für jeden Vierten der Auslöser. 24
    Prozent der Deutschen geben Ärger mit den Nachbarn als Auszugsgrund
    an. Ebenso viele flüchten vor Stress mit dem Vermieter. Jeden Fünften
    treibt der Wunsch nach den eigenen vier Wänden. "Im Eigenheim lassen
    sich individuelle Wünsche und Träume viel eher umsetzen als in einer
    Mietwohnung. Daher führt 22 Prozent die Sehnsucht nach den eigenen
    vier Wänden zur Immobiliensuche", sagt Interhyp-Chef Michiel Goris.
    "Wer neu baut oder renoviert, sollte die Kosten dabei lieber
    großzügig mit einem Puffer von zehn Prozent kalkulieren, um böse
    Überraschungen zu vermeiden."

    Kisten schleppen lieber bei Sonnenschein

    Wenn die Sonne wieder länger scheint, werden Umzüge attraktiver:
    Die Mehrzahl der Wohnungswechsel findet in der warmen Jahreszeit
    statt, nur neun Prozent der Deutschen ziehen im Winter um. Dabei
    benötigt die Mehrheit ein bis drei Monate, um den Umzug zu planen.
    "Wer noch die warmen Monate zum Wohnungswechsel nutzen möchte, sollte
    sich jetzt nach einem neuen Zuhause umsehen. Dabei hilft es, vorab
    alle erforderlichen Unterlagen und Kalkulationen vorzubereiten. Dann
    geht es schnell, wenn das Traumobjekt gefunden wurde", rät Goris.

    Über die Interhyp Gruppe

    Die Interhyp Gruppe mit den Marken Interhyp, die sich direkt an
    den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an Einzelvermittler und
    institutionelle Partner wendet, hat 2015 ein Baufinanzierungsvolumen
    von 16,1 Milliarden Euro erfolgreich bei ihren mehr als 400
    Bankpartnern platziert. Damit ist die Interhyp Gruppe der größte
    Vermittler für private Baufinanzierungen in Deutschland. Das
    Unternehmen beschäftigt mehr als 1.200 Mitarbeiter und ist an 99
    Standorten persönlich vor Ort für seine Kunden und Partner präsent.

    OTS: Interhyp AG
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/12620
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_12620.rss2
    ISIN: DE0005121701

    Pressekontakt:
    Heidi Müller, Pressesprecherin, Telefon (089) 20 30 7 - 13 05,
    E-Mail: heidi.mueller@interhyp.de; www.interhyp.de



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