Jungheinrich
Wachstum ohne Zukauf?!
Liebe Leser,
milliardenschwere Übernahmen überlässt der Gabelstaplerhersteller Jungheinrich lieber seinen Kontrahenten. Um langfristig voranzukommen, bevorzugt der Kion-Rivale lieber den gemächlichen Weg.
Gegenüber dem Blatt „Euro am Sonntag“ machte Konzernchef Hans-Georg Frey seine Haltung zum Thema Zukauf unmissverständlich deutlich: „Für uns gilt: Wir machen keine Mega-Merger. Milliardenakquisitionen kommen für uns nicht in Frage“. Weiter so der Manager: „Wir wollen Jungheinrich, wie sich das für ein Familienunternehmen gehört, solide nach vorne entwickeln.“ Anders sieht es derzeit bei der Konkurrenz aus. Kion bspw. gönnte sich Ende Juni für umgerechnet 1,85 Milliarden Euro das Unternehmen Dematic, ein Spezialist für Maschinen- und Anlagen. Die Wiesbadener wollen so zum Top-Anbieter in Sachen Lager- und Transportsystemen aufzusteigen.
Jungheinrich hat es offenbar nicht allzu eilig. Auch die Jahresziele wurden von Frey abgesegnet und das trotz Brexit. „Auch vor dem Hintergrund des Brexits erwarten wir unverändert einen Umsatz von 2,9 bis 3,0 Milliarden Euro und ein Ebit (operatives Ergebnis) von 220 bis 230 Millionen Euro.“, so der Manager. Da man sich im Vorfeld absicherte, werde dem Konzern der Währungsabschlag im laufenden Jahr nichts anhaben. Im kommenden Jahr könnte es aber schon etwas anderes aussehen. Doch auch hier geht Frey verstärkt davon aus, dass man bei der Nachfrage keine erheblichen Einbrüche verzeichnen werde.
Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …
… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse