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    Doubleview Capital:  2928  0 Kommentare
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    Steigt hier die nächste Rohstoff-Party?

     

    Rohstoff-Anleger haben derzeit gut lachen: Silber und Gold steigen weiter kräftig an. Und auch die Industriemetalle bildeten vielversprechende Böden aus und kommen ins Laufen: Kupfer, Zink, Nickel und Aluminium liegen beispielsweise seit Jahresanfang solide vorn. Kein Wunder also, dass viele bekannte Rohstoffaktien immer neue Jahreshochs erreichen.

    Sie haben seit den Januar-Tiefs 200% und mehr zugelegt. Auf dem Kurszettel finden Sie viele beeindruckende Beispiele, darunter eine Barrick Gold mit plus 180%, eine Coeur Mining mit plus 700% oder Teck Resources mit einem Zuwachs von 500% binnen sechs Monaten.

    Wer diese Gewinnchancen verpasst hat, muss sich keine Sorgen machen, denn Bullenmärkte im Rohstoff- und Minensektor gehen in der Regel über viele Jahre. Dafür sprechen auch die aktuellen Bewertungen der Rohstoffproduzenten: Nach wie vor handelt es sich um einen der am stärksten unterbewerteten Börsensektoren der Welt. Nach über 4 Jahren Baisse sind sich Experten deshalb einig, dass wir in den letzten Monaten erst den zarten Beginn einer langjährigen Hausse gesehen haben. 
    Darüber hinaus können sich Neueinsteiger auf ein stets wieder kehrendes Phänomen beim Übergang von Bären- zu Bullenmärkten im Rohstoffsektor verlassen: Haussephasen, wie auch die aktuelle, beginnen mit einer Rallye der Rohstoff-Blue Chips.

    Erst später verteuern sich auch Werte aus der zweiten Reihe und mit deutlicher Verzögerung schließlich auch kleinere Explorer. Hier fallen die Kurszuwächse meist noch viel extremer aus, da die Bewertungen dieser Firmen gänzlich am Boden liegen: Durch den Preisverfall von Gold, Kupfer & Co. verloren einst werthaltige Projekte dramatisch an Wert - ein Prozess, der sich nun umkehrt. Vielen Gesellschaften ging über die Jahre schlichtweg das Geld aus, zumal die Kapitalmärkte der Branche die eiskalte Schulter zeigten.

    Doch: Wer die stürmischen Zeiten des Rohstoffpreisverfalles überlebte, seine Aktienstruktur nicht übermäßig verwässerte und weiterhin in aussichtsreiche Liegenschaften investierte, kann nun zu den Gewinnern der nächsten Haussephase werden. Die Hatz auf echte Schnäppchen mit herausragendem Ressourcenpotential läuft bereits wieder. Wächst das Unternehmen dann auch noch in einer politisch sicheren Abbauregion in der Nachbarschaft einschlägiger Blue Chips heran wird es richtig spannend.

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    Doubleview: Vier Gold/Kupfer/Silber-Projekte in British Columbia

    Einer dieser Kandidaten ist die in der kanadischen Provinz British Columbia aktive Doubleview Capital Corp., deren Aktien an der kanadischen TSX-Venture (Ticker: DBV.V) und in Frankfurt (WKN: A1W038) gehandelt werden.


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    Die Hardfacts von Doubleview Capital auf einen Blick:


    • 4 Gold/Kupfer/Silber-Projekte im politisch sicheren British Columbia (Kanada)
    • Erster NI43-101-Report zum Jahreswechsel möglich
    • Deutliche Ressourcen-Ausweitung vorprogrammiert
    • neues Bohrprogramm läuft an
    • Insider halten 60 Prozent der Firmenanteile
    • attraktive Aktienstruktur begünstigt steigende Kurse
    • Aktie stark unterbewertet

     

    Aufwärtspotenzial könnte bei weit über 100% liegen!

    Da wir während der nächsten Wochen und Monaten mit zahlreichen bedeutenden Unternehmensmeldungen rechnen, beurteilen wir Doubleview derzeit als stark unterbewertet. Wir erwarten, dass unser Kursziel (0,20 – 0,25 CAD) binnen 6 Monaten erreicht wird – unabhängig davon, was der Goldpreis macht.

    Doubleview Capital hat sich in den vergangenen Jahren ein aussichtsreiches Portfolio mit vier Gold-Kupferprojekten im Westen Kanadas aufgebaut. Jedes einzelne hat über kurz oder lang das Zeug dazu der Doubleview-Aktie eine deutliche Aufwertung zu bescheren. Aber der Reihe nach. Beginnen wir mit dem besten Pferd im Doubleview-Stall. Sein Name: Hat.


    Hat-Projekt: Große Lagerstätte mit enormem Potential 

    Das 3561 Hektar große und 2014 entdeckte Hat-Vorkommen im Nordwesten der für reiche Gold/Kupfer-Vorkommen bekannten Provinz British Columbia ist nach aktuellem Stand der Dinge das am weitesten gereifte Projekt der Gesellschaft. Es handelt sich um eine so genannte porphyrische Lagerstätte. Geologen werden bei diesem Fachbegriff hellhörig, denn aus derartigen Vorkommen gingen auch die größten Kupferminen der Welt hervor.

    Etwa die Hälfte der derzeitigen Weltkupferproduktion stammt aus porphyrischen Kupferlagerstätten. Es handelt sich um ausgedehnte Erzkörper mit niedrigen Erzgehalten, meist im Bereich von 0,20% bis 1% Kupfer. Wie bei dieser Art der Lagerstätte möglich, wurden auf dem Hat-Areal ansehnliche Goldgehalte gefunden, die den Aufwand der späteren Förderung umso mehr rechtfertigen und auch über ihre Wirtschaftlichkeit entscheiden.

    Nun werden Sie nach den genauen Ausmaßen der Lagerstätten fragen. Leider sind diese bislang nicht hinreichend bekannt. Nur so viel ist sicher: Doubleview sitzt eigenen Angaben zufolge auf einem mindestens einen Kilometer langen Gold/Kupfer-Vorkommen. Das dürfte jedoch noch nicht das Ende der Geschichte sein, denn im Hat-Gebiet existieren unzählige Zonen mit geologischen Anomalien, deren Erkundung noch viele positive Überraschungen mit sich bringen könnte. Neben der zentralen Lisle-Zone mit bereits nachgewiesenem Gold/Kupfer-Vorkommen hat Doubleview inzwischen weitere potenzielle Bohrziele abgesteckt.

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    Neues Bohrprogramm für erste Ressourcenschätzung

    Im diesjährigen Bohrprogramm wird sich Doubleview abermals auf die Kernzone Lisle und deren nähere Umgebung konzentrieren. Es gilt den vor zwei Jahren entdeckten Erzkörper noch genauer definieren: Mit bis zu 20 Bohrungen bis in Tiefen zwischen 300 bis 700 Metern wollen die Kanadier vor allem das Ausmaß ihrer vielversprechenden Lagerstätte erforschen. Das ist überaus wichtig, denn nur auf Basis solider Daten lässt sich die so wichtige erste NI 43-101 konforme Ressourcenschätzung für eine weitläufige Lagerstätte erstellen. Nur mit jenen Bohrdaten ist es möglich die Größe, den Wert und nicht zuletzt auch die Wirtschaftlichkeit abzuschätzen. Das heißt zugleich: Erreicht Doubleview diesen Meilenstein plangemäß bis zum Jahresende, steht die Gesellschaft gegenüber Anlegern und Investoren sofort ganz anders da, was letztlich höhere Kurse bedeuten würde. 

    Welche Zahlen letztlich im NI 43-101-Report stehen, muss abgewartet werden. Bis dato gehen Kenner der Liegenschaft von potentiellen 400.000 Unzen Gold aus, das eines Tages neben Kupfer und Silber abgebaut werden könnte. Welche Größenordnung diese Zahl im Zuge des diesjährigen Bohrprogrammes erreicht, werden die Doubleview-Anleger natürlich auch am Aktienkurs ablesen können. Wir verraten Ihnen sicherlich kein Geheimnis, dass sich die Kurse mit fortschreitenden Bohrungen nach oben bewegen dürften. Wir erwarten den Startschuss des diesjährigen Bohrprogrammes deshalb mit Hochspannung.

    Red Spring: Silber, Kupfer & Gold nahe der Oberfläche

    Zweites Eisen im Feuer der Kanadier ist die Red Spring-Liegenschaft, ebenfalls in British Columbia im sogenannten Bowser Becken gelegen. Auf dem rund 216 Hektar großen Areal wurden bereits frühere Eigner nahe der Oberfläche fündig: Doubleview macht sich nun daran historische Bohrdaten aus den 1970er Jahren (!) zu bestätigen und neu entdeckte Zonen mit geologischen Anomalien, die auf Rohstoffvorkommen hindeuten, zu erforschen.

    Werden die Geologen fündig, könnte sich Red Spring schnell als Glücksgriff entpuppen, zumal am anderen Ende des Bowser Beckens Geschichte geschrieben wurde. Bis 2008 betrieb dort Minenriese Barrick Gold seine bekannte Eskay Creek Mine. Sie war nicht nur lange Kanadas Goldmine mit den höchsten Goldgehalten, sondern auch der damals fünftgrößte Silberproduzent der Welt. Noch spannender ist hingegen die Tatsache, dass Geologen auf interessante geologische Parallelen verweisen, etwa die vergleichbaren Gesteinstypen und -schichten sowie die Art der auftretenden Kupfermineralisierungen in beiden Lagerstätten.

    Die Ausgangslage kann sich also sehen lassen, was übrigens auch die historischen Daten hergeben: Mitte der 1970er Jahre durchgeführte Bohrungen über eine Gesamtlänge von 1.380 Metern brachten bereits Erstaunliches zu Tage, nämlich Hinweise auf einen 4,5 Millionen Tonnen großen Erzkörper mit 0,5% Kupfer und 11,9 g/t Silber. Nach heutigen Maßstäben bestätigt ist dieses Vorkommen allerdings noch nicht. Auch hier ist noch viel Luft nach oben – dank weitaus modernerer Explorationstechnologien, wie sie nun, 40 Jahre später, zur Verfügung stehen. 
    Letztlich obliegt es wiederum den Doubleview-Experten das Red-Spring-Vorkommen mittels modernster Technik zu erkunden und bestenfalls in eine wasserdichte Ressourcenschätzung zu überführen. Gelingt dies, steht der Doubleview-Aktie auch aus dieser Warte eine Neubewertung ins Haus.

    Mit Blick auf die anlaufenden Explorationen dürfen sich Doubleview-Aktionäre auf einen verstärkten Newsflow in Sachen Red Spring freuen, der die Aktie wieder in den Fokus von Investoren heben sollte.

    Hat-Camp

    Die Joker: Mount Milligan North & Metropolitan

    In einer Frühphase ihrer Entwicklung befindet sich die Mt. Milligan North Liegenschaft im Zentrum British Columbias. Stolze 2952 Hektar umfasst das Areal. Auch hier agiert Doubleview in prominenter Gesellschaft, denn es grenzt an Thompson Creek Metals Mt. Milligan Kupfer-Gold-Mine. Die operierende Mine wurde letzte Woche für 1.1 Milliarden US Dollar an Centerra Gold verkauft.

    Das vierte Projekt im Bunde, Metropolitan, ist hingegen ein historisches Gold- und Silber-Abbaugebiet mit unzähligen alten Minen und Schächten, die vor über 100 Jahren mit extremen Gold- und Silberfunden, darunter 243 Unzen Silber pro Tonne, für Furore sorgte. Unterm Strich besitzt Doubleview 776 Hektar dieses Landstriches, der seiner weiteren Erkundung harrt. Metropolitan ist in unseren Augen ein durchaus interessantes Asset, das bei weiter steigenden Gold- und Silberpreisen höchst interessant werden könnte, aktuell aber nicht im Fokus der Doubleview-Lenker steht.

    Was könnten die kommenden Kurstreiber sein: NI43-101-Report für das Hat-Projekt

    Vor dem Hintergrund des anlaufenden Bohrprogrammes und dem folgenden NI43-101-Report zur Hat-Lagerstätte ist die Doubleviews-Aktie stark unterbewertet. Nach unserer Einschätzung dürfte Hat mit jedem Bohrprogramm näher an die „magische“ Grösse von 1 Mio. Goldunzen heranrücken. Folglich können Anleger allein mit Blick auf die Fortschritte auf Hat einen stark ansteigenden Aktienkurs antizipieren, zumal die Kupferkomponente der Lagerstätte noch bedeutsamer als die des Beiproduktes Gold ist. 
    In nackten Zahlen könnte das bedeuten: Angenommen man davon aus, dass eine nachgewiesene Hat-Ressource von 400.000 Goldunzen mit sehr konservativen 50 USD pro Unze im Boden bewertet wird, wäre es leicht nachvollziehbar das Doubleview noch im laufenden Jahr etwa 20 Mio. CAD an Wert gewinnt. Pikant: Aktuell bringt Doubleview nur rund 5 Mio. CAD auf die Börsenwaage.

     

    Hier liegt die Chance für spekulative Anleger, die sich vorab positionieren können!

     

    Doubleview-Aktie: Weit über 100% Kurspotential

    Im Hinblick auf die Hat-Entwicklungen trauen wir der Aktie deshalb allein in den kommenden Wochen und Monaten - insbesondere mit nahendem NI43-101-Report – eine deutliche Aufwertung zu. Was möglich ist zeigt die Historie. So verfünffachte sich die Doubleview-Aktie Anfang 2014 binnen 4 Monaten auf 0,42 CAD. Auslöser der Rallye war damals die Entdeckung des Hat-Vorkommens, dessen Ausweitung im Sommer für neuerliche Begeisterung bei Investoren sorgen könnte.

    Diese Entwicklung haben natürlich auch die Doubleview-Lenker & Insider im Auge: Sie halten zusammen rund 60 Prozent aller Doubleview-Anteile – ein sehr bullischer Fakt. Zugleich ist die Zahl ausstehender Warrants und Optionen erfreulicherweise sehr überschaubar: So drohen Aktionären bei steigenden Kursen kaum spürbare Verwässerungen.

    Wichtige Hürde bei 0,12 CAD voraus

    Unser konservatives Doubleview-Kursziel für die kommenden sechs Monate lautet deshalb 0,20 bis 0,25 CAD – das entspricht einem Potential von weit über 100%. Zunächst liegt aber bei 0,12 CAD eine wichtige Hürde, der mittelfristige Abwärtstrend. Veröffentlicht Doubleview beispielsweise im Sommer ein erstes Set hochgradiger Bohrabschnitte vom Hat-Projekt wäre diese Marke wohl schnell genommen. Und auch die historischen Hochs von 0,23 Euro bzw. 0,35 42 CAD wären dann wieder in Reichweite. Trotz eines herausragenden Chance/Risikoverhältnisses gilt es spekulative Engagements bei etwa 0,05 CAD abzusichern, womit Anleger ihr Verlustrisiko auf etwa 30 Prozent begrenzen können. Das Potential nach oben ist freilich - wie beschrieben - um ein Vielfaches größer.

     

     

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