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    RWE  337  0 Kommentare
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    der Boss redet KLARTEXT!

    Lieber Leser,

    die Wirtschaftsredaktion der „Frankfurter Allgemeinen“ nahm kein Blatt vor den Mund, als der Stromversorger RWE in der vergangenen Woche wortwörtlich als „Pleitekandidat“ bezeichnet wurde. Doch dieses Etikett wollte sich Vorstandschef Peter Terium nicht anheften lassen. In der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS) stand er in einem Interview Rede und Antwort. Zunächst einmal muss Terium die Chuzpe angerechnet werden, sich zu diesem Gespräch überhaupt bereit erklärt zu haben. Manch anderer Vorstand hätte da wohl beleidigt abgelehnt.

    Die Nettoverschuldung ist immens

    Allerdings kann man die Lage bei RWE auch schlecht schönreden. Die Nettoverschuldung liegt immerhin bei 28 Milliarden Euro. Und an finanziellen Belastungen kommen auch noch die Folgen des Atomausstiegs dazu. Die FAS-Redakteure machten darauf aufmerksam, dass die Einstufungen der Ratingagenturen keinen großen Unterschied mehr zum Ramschniveau erkennen ließen. Doch Terium ließ sich davon nicht beirren. Ein gewisses Investment-Niveau sei immer noch vorhanden.

    Innogy-Börsengang im vierten Quartal

    Dass die Nettoliquidität bei RWE immer noch vorhanden ist, liegt wohl am Verkauf der DEA. Darüber hinaus wirft auch der regulierte Netzbetrieb noch einiges ab. Zudem ist für das vierte Quartal diesen Jahres der Börsengang der Tochter Innogy vorgesehen.

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    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    RWE der Boss redet KLARTEXT! Lieber Leser, die Wirtschaftsredaktion der „Frankfurter Allgemeinen“ nahm kein Blatt vor den Mund, als der Stromversorger RWE in der vergangenen Woche wortwörtlich als „Pleitekandidat“ bezeichnet wurde. Doch dieses Etikett wollte sich …

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