finanzmarktwelt.de
Das große Geld nach dem Brexit: raus aus Europa!
Es hat sich beim „großen Geld“ einiges verschoben durch den Brexit – das zeigt die neueste Umfrage der Bank of Amerika Merril Lynch unter globalen Fondsmanagern. Insgesamt wurden 195 Fondsmanager befragt, die knapp 600 Milliarden Dollar verwalten.
Zunächst einmal ist die Cash-Quote der Fondsmanager mit 5,8% so hoch wie seit November 2001 nicht mehr. Und: die Absicherungen dieser Profis, etwa über Long-Positionen im VIX-Future (der die Volatilität im S&P500 widerspiegelt und normalerweise bei fallenden Märkten ansteigt). Man beobachtet die aktuelle Rally vor allem an den US-Märkten allerdings mit einer gewissen Nervosität und will sich für einen heftigeren Rückschlag wappnen. Es ist diese Skepsis der Fondsmanager, die die Bank of Amerika Merril Lynch als aus kontraindikatorischer Sicht „bullisch“ für die Aktienmärkte einstuft.
Über die Flucht der Investoren aus Europa lesen Sie hier weiter..
Aktuelle Themen
Weitere Artikel des Autors
Broker-Tipp*
Über Smartbroker, ein Partnerunternehmen der wallstreet:online AG, können Anleger ab null Euro pro Order Wertpapiere handeln: Aktien, Anleihen, 18.000 Fonds ohne Ausgabeaufschlag, ETFs, Zertifikate und Optionsscheine. Beim Smartbroker fallen keine Depotgebühren an. Der Anmeldeprozess für ein Smartbroker-Depot dauert nur fünf Minuten.
* Wir möchten unsere Leser ehrlich informieren und aufklären sowie zu mehr finanzieller Freiheit beitragen: Wenn Sie über unseren Smartbroker handeln oder auf einen Werbe-Link klicken, wird uns das vergütet.