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     807  0 Kommentare Cyprium Mining gibt weitere Analyseergebnisse bekannt und berichtet über den neuesten Stand der Arbeiten in der Silbermine Potosi

                 

    Cyprium Mining gibt weitere Analyseergebnisse bekannt und berichtet über den neuesten Stand der Arbeiten in der Silbermine Potosi

     

    Montreal, Quebec - (20. Juli 2016). Cyprium Mining Corporation („Cyprium“ oder das „Unternehmen“) (TSX-V: CUG und CUG.DB - http://www.commodity-tv.net/c/mid,3159,Companies_und_Projects/?v=29443 ...) gibt die Ergebnisse von 71 weiteren untertägigen Proben bekannt, die im Rahmen des laufenden Explorationsprogramms in der Silbermine Potosi in Santa Eulalia, Mexiko, aus dem sogenannten „Tunel Body“ entnommen wurden. Von den 71 Proben waren 34 Schlitzproben, die an den Rändern der alten Strossen auf den Sohlen 1 und 2 entnommen wurden. 37 Proben stammen aus früher hereingewonnenem vererztem Gestein auf den Sohlen 1, 2 und 3, das am Ende der letzten Abbauarbeiten in diesem Bereich zurückgelassen wurde. Alle Proben wurden in Bereichen entnommen, wo Cyprium den anfänglichen Abbau erwartet(1).

     

    Die 34 Schlitzproben wurden aus aufgeschlossenen relativ flach lagernden Mantos und steilen Erzfällen auf den Sohlen 1 und 2 entnommen. Ausgenommen acht Proben mit oxidischem Erz aus einem Schlot auf Sohle 2 enthielten die 26 Proben im Durchschnitt 239 g/t Ag, 5,28 % Blei und 8,04 % Zink über eine durchschnittliche Probenlänge von 1,2 m. Die Tabelle unten zeigt die Durchschnittswerte der Probenentnahme auf unterschiedlichen Sohlen im Tunel Body einschließlich einiger früher veröffentlichter Proben aus den Sohlen 3 und 4 (siehe Pressemitteilung vom 9. Juni 2016 und 13. Juni 2016). Alle diese Aufschlüsse befinden sich an den Rändern der historischen Abbauorte in der Nähe des Potosi-Schachtes Nr. 3. Der Schacht wurde mit einem Fördersystem nachgerüstet, das die Förderung von ungefähr 100 Tonnen pro Tag (1) ermöglicht. Ferner wurden Pressluft- und Wasserleitungen verlegt. Der Pressluftkompressor wurde auf Sohle 2 installiert.

     

    Das früher hereingewonnene Gestein, genannt „Muck“ (Haufwerk) oder auf Spanisch „Rezaga“, wurde in den alten Strossen und vererzten Materialstollen an mehreren Stellen innerhalb des Tunel Body zurückgelassen. Dieses Material wurde entlang der Fördersohle (Sohle 2) transportiert, um mittels des vor Kurzem sanierten und jetzt betriebsbereiten Schacht Nr. 3 aus der Mine gefördert zu werden. Die Analyse dieses Materials lieferte im Durchschnitt 173 g/t Silber, 4,8 % Blei und 3,9 % Zink bei einem durchschnittlichen Probengewicht von 6,1 kg. Insgesamt wogen die Proben 224 kg. Laut Schätzungen liegt genügend Material für die Förderung aus der Mine bereit, um vor der erwarteten Vergabe der Sprenggenehmigung Extraktionstests durchzuführen.

     

    Bereich

    Proben

    Breite m

    Au g/t

    Ag g/t

    Pb%

    Zn %

    Sohle1 Manto

    9

    0,9

    -

    317

    6,34

    10,08

    Sohle 1 Erzfall

    11

    1,4

    -

    196

    4,48

    7,15

    Sohle 2 Manto

    6

    1,1

    -

    243

    5,87

    7,65

    Sohle *

    13

    1,5

    0,074

    206

    6,40

    5,99

    Sohle 4 manto Zone A**

    18

    1,4

    -

    194

    0,78

    0,58

    Sohle 4 manto Zone B**

    19

    1,4

    -

    192

    1,12

    0,61

    Sohle 4 hochgradiger Erzgang

    6

    1,0

    0,295

    646

    6,35

    2,87

    *einige Proben aus diesem Abschnitt wurden schon in die Pressemitteilung am 13. Juni 2016 aufgenommen.

    **ausgewählte Proben, die bereits in der Pressemitteilung am 9. Juni 2016 veröffentlicht wurden.

     

    Die heute bekannt gegebenen Ergebnisse sind Teil eines laufenden Explorationsprogramms zur Bewertung des Potenzials der bekannten Vererzung im Tunel Body in der Nähe des Potosi-Schachts Nr. 3. Dieser Schacht wurde saniert und in ihm verlaufen z. B. Pressluftleitungen und er wird zum Abtransport des abgebauten Erzes aus dem Tunel Body auf den Sohlen 2 bis 4 verwendet (siehe Pressemitteilungen vom 9. und 13. Juni 2016), wo in Kürze die untertägigen Entwicklungs- und Explorationsarbeiten beginnen werden. Die Arbeiten im Erzkörper Santo Domingo, auch als Main Silicate Body (Haupt-Silikatkörper) bekannt, schreiten ebenfalls voran. Er wurde in der Vergangenheit nur teilweise auf den Sohlen 9 bis 11 abgebaut. Zurzeit wird daran gearbeitet, das Volumen und die Gehalte des in diesem Bereich verbleibenden Materials zu bestimmen, das nicht über den Potosi-Schacht Nr. 3 zugänglich ist. Der frühere Abbau des Erzkörpers Santo Domingo erfolgte über die Schächte Potosi Nr. 1 und Potosi Nr. 5 sowie über einen Schacht auf einem benachbarten Grundstück, das von einer dritten Partei kontrolliert wird. Zurzeit stehen Pläne für einen Zugang zum Erzkörper Santo Domingo zur Diskussion.

     

    Die Vererzung in diesem Gebiet, dort wo die Proben entnommen wurden, ist in einem großen vertikalen Erzfall aufgeschlossen, der sich über mehrere Sohlen erstreckt. Obwohl der größte Teil der Vererzung auf den oberen Sohlen der Mine Potosi oxidiert ist, wurden aber in den vergangenen paar Jahrzehnten auf den oberen Sohlen lokal Bereiche mit erhaltenen Sulfiden entdeckt(2). Die Hauptaufschlüsse der bis dato untersuchten Sulfidvererzung befinden sich auf den Sohlen 9 bis 11, aber das Sulfidmaterial erstreckt sich auch nach oben bis auf Sohle 6. Solche Sulfiderzkörper waren vor der Einführung der selektiven Flotation zu Beginn des 20. Jahrhunderts nicht wirtschaftlich abbaubar und wurden aus diesem Grund offensichtlich zurückgelassen und gerieten später in Vergessenheit. Diese „erratischen“ Sulfidkörper wurden möglicherweise aufgrund von Launen der vergangenen Oxidationsprozesse erhalten.

     

     

     

    Verbundkarte der Abbausohlen in der Mine Potosi, welche die geplanten Explorationsgebiete zeigt.

    Die in der Pressemitteilung besprochenen Abbaubereiche sind auf dem Verbundplan für jede Sohle in verschiedenen Farben dargestellt und schließen den Hauptstollen und Tunnel auf Sohle 0, die Potosi-Schächte Nr. 3 und Nr. 1 sowie die Strossen auf den Sohlen 2 bis 4 (Tunel Body), 6 und 9 bis 10 (Santo Domingo bzw. Main Silicate Body (Haupt-Silikatkörper)) ein.

     

    Der Bezirk Santa Eulalia

     

    Santa Eulalia ist ein Polymetall-Bergbaubezirk von Weltklasse, der sich im Zentrum des mexikanischen Bundesstaates Chihuahua befindet, etwa 22 Kilometer östlich der Stadt Chihuahua. Die Vererzung in diesem Gebiet wurde erstmals während der spanischen Kolonialzeit im 16. Jahrhundert entdeckt und über 300 Jahre lang wurde eine Produktion aufgezeichnet. Santa Eulalia zählt mit fast 450 Millionen Unzen Silber und beträchtlichen Mengen an abgebautem Blei und Zink zu den besten Silber- und Buntmetallproduktionsgebieten Mexikos. Die Beschaffenheit der Lagerstätte im Gebiet Santa Eulalia ist eine Karbonat-Verdrängungslagerstätte und historisch gesehen die größte dieser Art in Mexiko. Die Vererzung kommt in einem Gebiet mit einer Länge von zehn und einer Breite von fünf Kilometern vor. Die Produktion und die Vorräte im Gebiet wurden auf etwa 50 Millionen metrische Tonnen(3) mit Gehalten von 125-350 g/t Silber, 2-8 % Blei und 3-12 % Zink(3) (4) sowie relevanten Mengen an Zinn und Vanadium geschätzt.

     

    Der Bezirk Santa Eulalia umfasst etwa 48 Quadratkilometer und ist in drei Bereiche unterteilt: West Camp, Central Camp und East Camp. Die Silbermine Potosi befindet sich im West Camp. Das West Camp produzierte den Großteil des Erzes in diesem Gebiet in einem vier Kilometer langen (Nord- Süd-Richtung) und zwei Kilometer breiten (Ost-West-Richtung) Gebiet, wobei die Silbermine Potosi zu den größten Produzenten zählte.

     

    Basierend auf der Geologie, früheren Bergbauaktivitäten und den vom Unternehmen bis dato in der Mine Potosi durchgeführten Explorationsarbeiten ist das Unternehmen der Ansicht, dass das Projekt weitere Explorationsaktivitäten rechtfertigt. Die in großen Abständen auf den Sohlen 3 bis 4 im Bereich des Potosi-Schachts Nr. 3 (Tunel Body) und auf den Sohlen 6 und 9 bis 11 im Bereich des Potosi-Schachts Nr. 1 (Santo Domingo bzw. Main Silicate Body) entnommenen Proben haben gezeigt, dass das vererzte Material mit interessanten Gehalten am Rande der alten Strossen und angrenzenden Bereiche aufgeschlossen ist. Diese Arbeiten werden fortgesetzt, um die Möglichkeit für eine Ressourcenabgrenzung zu bewerten.

     

    Geologischer Rahmen, Art der Lagerstätte und Vererzung

     

    Die Vererzung im Bezirk Santa Eulalia ist von Massivsulfiden – vorwiegend Magnetkies,

    Sphalerit (Zinkblende), Bleiglanz und Pyrit – geprägt, die sich hauptsächlich in horizontalen Mantos und steilen Schloten mit Sulfidmaterial befinden, das den Kalkstein verdrängt. Brekzienkörper kommen ebenfalls vor. Die Erzkörper kommen entlang lateral durchgehender getrennter Strukturzonen vor, die überwiegend in Nord-Süd-Richtung streichen, wobei sich die Vererzung vorzugsweise in bestimmten stratigrafischen Einheiten bildet. Bei früheren Abbauarbeiten wurde eine Tiefe von nicht weniger als 700 Metern unterhalb der Oberfläche auf 21 Abbausohlen erreicht. Die Produktion im West Camp war bis zum Ende der 1980er Jahre gering, ehe die neue Vererzung entdeckt wurde. Zurzeit wird in diesem Gebiet nur wenige produziert.

     

    Bericht gemäß National Policy 43-101

     

    Cyprium hat Dr. Craig Gibson mit der Erstellung eines Berichts gemäß National Instrument 43-101 über die ersten Abbausohlen 2, 3 und 4 der Silbermine Potosi beauftragt. Es ist davon auszugehen, dass die Erstellung des Berichts zwei Monate in Anspruch nehmen wird. Der von Dr. Gibson erstellte Bericht sollte keine Ressourcen- oder Vorratsberechnung enthalten.

     

    Qualitätssicherung und Kontrolle

     

    Die untertägig entnommenen Proben sind üblicherweise Schlitzproben. Das Probenmaterial besteht aus Gesteinssplittern die aus markierten ungefähr 15 bis 20 cm breiten Furchen entnommen werden, die sich über die gesamte Vererzungszone erstrecken. Das Probenmaterial wird von erfahrenen Probenentnahmeteams unter Aufsicht eines Geologen des Unternehmens gesammelt. Das Probenmaterial, das im Allgemeinen 2,0 kg bis über 4,5 kg wiegt, wird am Probenentnahmeort in etikettierte Plastiksäcke gefüllt, die mit Kabelbinder verschlossen werden. Probenmaterial aus dem hereingewonnenen Gestein wog im Durchschnitt 2,35 bis 11,27 kg und wurde an verschiedenen Stellen entnommen. Anschließend wurden die Proben von der Mine abtransportiert und in übertägigen Gebäuden des Unternehmens oder des Subunternehmers gelagert oder sie werden direkt zum Aufbereitungslabor gebracht. Die Proben werden in Fahrzeugen des Unternehmens transportiert und durch Personal des Subunternehmers an das Probenaufbereitungslabor geliefert.

     

    Alle Proben wurden in Vancouver auf die angegebenen Metalle hin mittels Me-OG62-Verfahren bei reichhaltigeren Proben analysiert. Silberanalysen wurden durch die Brandprobe mit anschließender gravimetrischer Analyse überprüft. ALS Chemex ist ein Zweig von ALS Global, ein international anerkanntes analytisches Labor.

     

    Über Cyprium Mining Corporation

     

    Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

     

    Alain Lambert, Chairman and C.E.O.

    E-Mail: alambert@cypriummining.com

    Tel.: + 1 514 219 7988 oder + 52 1 614 253 5803

     

    Ron Keenan, C.O.O.

    E-Mail: rkeenan@cypriummining.com

    Tel.: + 1 514 915 3836

     

    Webseite: www.cypriummining.com

     

    800 René Lévesque West                                                                                                  Paseo Bolivar 303             

    Suite 425                                                                                                                              Centro Historico

    Montréal, Québec                                           www.cypriummining.com                            Chihuahua, Chihuahua

    H3B 1X9, Kanada                                          TSX-V: CUG and CUG.DB                            Mexiko

     

    Für Europa:

    Swiss Resource Capital AG

    info@resource-capital.ch

    www.resource-capital.ch

     

    Weder die TSX Venture Exchange noch deren Regulierungsdienstleister (gemäß den Bestimmungen der TSX Venture Exchange) übernehmen die Verantwortung für die Richtigkeit oder Genauigkeit dieser Pressemitteilung.

     

    Qualifizierte Person: Dr. Craig Gibson, ein Certified Professional Geologist, hat die Zusammenfassung der öffentlichen historischen Informationen über das Gebiet Santa Eulalia erstellt sowie die entsprechenden Teile dieser Pressemitteilung geprüft und deren Inhalt genehmigt. Die öffentlichen Informationen, die in dieser Pressemitteilung dargebracht werden, basieren auf Arbeiten im Rahmen einer PhD-Dissertation von Peter K. M. Megaw sowie auf Daten von Mexican Geological Survey (Servicio Geológico Mexicano).

     

    Referenzen:

     

    (1) P. Megaw, persönliche Mitteilung.

     

    (2) Megaw, P.K.M., 1990, Geology and geochemistry of the Santa Eulalia mining district, Chihuahua, Mexico,

    unveröffentlichte PhD-Dissertation, University of Arizona, 461 S.

     

    (3) Bustos-Diaz, J.L. and Arzabala-Molina, J., 2007, Monografía Geológico-Minera del Estado de Chihuahua, Servicio Geológico Mexicano, 640 S.

     

    Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete Informationen“ (gemäß den anwendbaren kanadischen

    Wertpapiergesetzen) sowie „zukunftsgerichtete Aussagen“ (gemäß dem U.S. Private Securities Litigation Reform Act von 1995). Solche Aussagen oder Informationen können anhand von Worten wie „erwarten“, „glauben“, „planen“, „beabsichtigen“, „schätzen“, „prognostizieren“, „vorhersehen“ oder ähnlichen Worten identifiziert werden, die sich auf zukünftige Ereignisse oder Aussagen hinsichtlich einer Prognose beziehen. Solche Aussagen beinhalten unter anderem jene hinsichtlich der Erschließungspläne des Unternehmens und dessen Bergbauprojekte.

     

    Solche zukunftsgerichteten Informationen oder Aussagen basieren auf einer Reihe von Risiken, Ungewissheiten und Annahmen, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse oder andere Erwartungen erheblich von den prognostizierten unterscheiden, die sich als inkorrekt herausstellen könnten. Die Annahmen wurden unter anderem hinsichtlich der Erwartungen des Managements an das zukünftige Wachstum, der Pläne für und des Abschlusses von Projekten durch dritte Partner des Unternehmens, der Verfügbarkeit von Kapital und der Notwendigkeit, Kapital und andere Ausgaben aufzunehmen, getroffen. Die tatsächlichen Ergebnisse könnten sich aufgrund einer Reihe von Faktoren, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, der Betriebsrisiken bei der Durchführung der vom Unternehmen geplanten Projekte, Verzögerungen oder Änderungen der Pläne hinsichtlich der Erschließung der vom Unternehmen geplanten Projekte im Rahmen der Partnerschaft des Unternehmens mit Dritten, Risiken in Zusammenhang mit der Fähigkeit, Projekte zu entwickeln, Risiken in Zusammenhang mit ausländischen Rechtsprechungen, der Fähigkeit, Schlüsselpersonal einzustellen, sowie der Unfähigkeit, zusätzliches Kapital aufzubringen, erheblich unterscheiden. Es kann keine Gewährleistung abgegeben werden, dass die Leistungen des Unternehmens erfolgreich sein werden. Weitere Annahmen und Risiken werden in der MD&A des Unternehmens, die auf SEDAR unter www.sedar.com verfügbar ist, detailliert beschrieben.

     

    Obwohl das Unternehmen der Auffassung ist, dass die in den zukunftsgerichteten Informationen oder Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen vernünftig sind, sollten sich potenzielle Investoren nicht auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen, da das Unternehmen keine Gewährleistung abgeben kann, dass sich solche Erwartungen als korrekt herausstellen werden. Zukunftsgerichtete Informationen und Aussagen in dieser Pressemitteilung gelten zum Datum dieser Pressemitteilung und das Unternehmen ist nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichteten Informationen und Aussagen zu aktualisieren oder zu überarbeiten – es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben.

     

    Investoren sollten auch beachten, dass die Silbermine Potosí und das Konzessionsgebiet La Chinche über keine gemäß NI 43-101 ermittelten Mineralressourcen oder –vorräte verfügen. Obwohl Cyprium Mining hinsichtlich der Silbermine Potosí eine Produktionsentscheidung getroffen hat, die auf historischen Produktionsaufzeichnungen, historischen Ergebnissen von Probennahmen und Bohrungen basiert, wurde für diese Projekte noch keine Machbarkeitsstudie erstellt und es gibt keine Gewissheit, dass die geplanten Betriebe wirtschaftlich oder technisch machbar sein werden. Es muss zur Kenntnis genommen werden, dass eine solche Produktion von nicht gemessenem mineralisiertem Material stammen würde. Das Unternehmen weist außerdem darauf hin, dass ein gewisses Maß an Ungewissheit bestehen könnte, bestimmte Mineralgewinnungsraten oder die Kosten einer solchen Gewinnung zu erzielen, einschließlich des erhöhten Risikos in Zusammenhang mit der Erschließung einer kommerziell machbaren Lagerstätte, zumal seine Produktionsentscheidung nicht auf einer Machbarkeitsstudie über Mineralreserven basierte, die eine wirtschaftliche und technische Machbarkeit ergab. Historisch gesehen weisen solche Projekte ein deutlich höheres Risiko für ein wirtschaftliches und technisches Scheitern auf. Diese Risiken beinhalten unter anderem Gebiete, die im Rahmen einer Machbarkeitsstudie detaillierter analysiert werden, wie etwa durch die Anwendung einer wirtschaftlichen Analyse von Ressourcen und Reserven, einer detaillierteren metallurgischen Untersuchung und einer Reihe von speziellen Studien in Bereichen, wie etwa Abbau- und Gewinnungsmethoden, Marktanalyse oder Auswirkungen auf die Umwelt und die Community. Es gibt keine Garantie, dass die Produktion wie erwartet oder überhaupt erfolgt oder dass die prognostizierten Produktionskosten erzielt werden. Wenn die Produktion nicht wie geplant durchgeführt werden kann, hätte dies erhebliche negative Auswirkungen auf die Fähigkeit des Unternehmens, Umsätze und einen Cashflow zur Finanzierung von Betrieben zu erwirtschaften. Wenn die prognostizierten Produktionskosten nicht erzielt werden, hätte dies erhebliche negative Auswirkungen auf den Cashflow und die zukünftige Profitabilität des Unternehmens.

     

    Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com , www.sec.gov , www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

     


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