Novartis
legt der Pharmariese den Rückwärtsgang ein?
Lieber Leser,
der Schweizer Pharmakonzern Novartis klagt über einen Umsatzrückgang. Es ist daher nicht auszuschließen, dass sich im laufenden Geschäftsjahr auch der Gewinn rückläufig entwickelt. Denn im zweiten Quartal des Jahres lagen die Einnahmen mit 12,5 Milliarden Dollar zwei Prozent unter dem Niveau des Vorjahres. Der Gewinn ging ebenfalls zurück, und zwar um drei Prozent. Unter dem Strich verblieben 1,8 Milliarden Dollar. Dabei macht den Schweizern ein Tatbestand besonders zu schaffen: das Patent des Blutkrebsmittels Glivec ist ausgelaufen. Dieses Präparat hatte sich in der Vergangenheit wiederholt als besonders margenstark erwiesen. Durch die Tatsache, dass nun auch Generika angeboten werden können, sank der Umsatz mit Glivec um etwa ein Viertel auf 891 Millionen Dollar. Es gibt allerdings auch einen Hoffnungsschimmer durch die neuen Medikamente Entresto (ein Herzmittel) und Cosentyx (eine Therapie gegen Schuppenflechte). Kompensieren konnte dies den Rückgang bei Glivec jedoch nicht. Da ferner mehrere Produkteinführungen bevorstehen, wurde die Bilanz auch durch höhere Marketingausgaben belastet. Nun hat das Management das Erreichen der Jahresziele in Zweifel gezogen. Möglich sei ein Rückgang des Gewinns im „niedrigen einstelligen Prozentbereich“.
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Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse